Euphoria

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  • Ich habe vo jede Tag einige Seiten zu schreiben um die Gescheichte zu verlängern und zu verbessern. Sie handelt von einem jungen Mann namens Ken, der so einiges drauf hat, aber auchvon Problemen verfolgt wird. Er entstammt einer alten Adelsfamilie und will nicht nur seine Besitztümer vergrößern und mehren, sondern auch das des Kaiserreiches, in dem er lebt. Mit seinem Wissen und seinem Vermögen möchter er die Welt schöner gestralten, und verbessern. Zwar hat er Rückendeckung von Hohen Amtsträgern, doch sind nicht alle auf seiner Seite.Die Geschichte beginnt als er Provinzherzog werden soll, aufr bitten seines alten Freundes. So befor ich noch mehr schreibe, poste ich die Story.
    Viel Spaß! ;)




    Euphoria


    Kann ist zufrieden mit sich selbst. Es hat lange gedauert,
    aber nun ist es soweit. Der Provinzherzog hat ihn ja selbst persönlich darum
    gebeten. Jetzt reitet er auf seinem Pferd in die Hauptstadt, um auch noch den
    Kaiser zu überzeugen. Provinzherzog Tom von Hussar hat ihm noch vor seinem Tod
    einen Brief gegeben, den er dem Kaiser Zikkurat von Euphoria geben soll. Tom
    wollte bis zuletzt, dass Ken der nächste Provinzherzog wird und nicht einer
    seiner Söhne. Ken schaut zu seinem Pferd ruter: „ Na, du, mach mich glücklich,
    und zeig mir was du drauf hast, wir müssen bis zum Abend in Kari sein, dort ist
    auch der Kaiser.“ Ken treibt sein Pferd zum Galopp an. Ein schönes Gefühl auf
    dem besten Pferd der Welt zu sitzen. Es ist schnell, stark und ausdauernd. Ken
    malt sich aus, was er wohl für sein Pferd ausgegeben hätte, wenn es aus dem Pferdezuchthof
    seines Clans angehören würde, welchen er selber leitet. Ken von Jamo ist ein
    Sprössling eines der mächtigsten Clans auf Euphoria an, dem Jamo-Clan. Sein Vorteil
    gegen andere großen Despoten, er ist kein Despot, und er ist 17, nicht so alt
    wie die anderen, die nach noch mehr Macht dürsten. E hat Pläne, wie er Euphoria,
    auf die gesamte Insel ausbreitet. Er möchte es zu einem Weltreich führen, ohne
    das Amt des Kaisers auszuführen. Ken lächelt, was er selten macht, er schaut
    sonst nur immer böse rein, obwohl er sonst ein netter Mensch ist, der sehr gut
    trollen und nerven kann. Aber erst einmal in die Hauptstadt. Die höchsten Gebäude
    von Narbo tauchen schon auf, die Kathedrale, der KaiserPalast, mit seinen
    Dachgärten und hohen Bäumen, Die Türme und die Mauer, sowie die Lagerhäuser und
    Kräne vom Hafen. Narbo liegt am größten Binnensee der Welt, das hat Euphoria so
    groß gemacht. Auf diesem können schnell Armeen durchs Land transportiert werden,
    sowie Güter und vieles mehr. Der See schützt auch das Land vor einer Dürre,
    aber nicht nur dieses, sondern auch die Länder, die unterhalb vom Ret, dem
    längsten Fluss, auf dieser Insel, der durch den See. Leider sind die Länder, die am Fluss weiter
    unten liegen Feinde von Euphoria. Ken findet, dass es Glück ist, denn so lassen
    sie sich besser bekämpfen. Und er hat schon diesbezüglich Pläne.



    Am Tor trifft er einen alten Bekannten wieder. „Hey, lange
    nicht gesehen, und was machst du denn hier in Narbo, Paul??? Ich dachte du
    seist Hauptmann, der 3 Division der Hilfstruppen?“ „Seid gegrüßt, Ken. Nun
    nicht mehr, jetzt bin ich zum Sicherheitschef von Narbo befördert worden. Mir unterstehen die Polizei,, Feuertruppen und
    Hilfskräfte von Narbo. Ich muss dafür sorgen, dass alles hier in Narbo läuft.
    Aber wie ich sehe seid ihr immer noch ohne Leibwächter unterwegs.“ „Nun, ich
    mag es gerne, wenn ich frei bin. Ich kann hin wohin ich möchte.“ „Das könnt ihr
    doch auch mit Leibwächter.“ „Nop, nicht überall hin.“ „Ohne Gefolgsleute, und ohne mit dem Hofstaat herumreisen, ok, das
    machen auch einige andere Adelige, aber ohne LEIBWACHEN? Nicht mit mir, solange
    ihr…“ „Könntest du bitte DU zu mir sagen? Das habe ichschon nach der Schlacht
    um die Edomiabrücke erwähnt.“ „Nein, nach der Schllacht war ich sofort weg um
    Bericht zu erstatten.“ „Hö, ich dachte ich habe dir da gesagt, nun gut, ist ja
    auch egal…“ Paul wendet sich an einige Wachen am Tor: „Ihr müsst ihn
    eskortieren, damit er uns noch lange erhalten bleibt.“ „Ich brauche keine
    Babysitter…“ „Nein, keine Babysitter, aber eine Leibwache, und solange du in
    Narbo bist, bin ich für deine Sicherheit verantwortlich. Und deshalb werden
    dich diese Soldaten begleiten.“ Die Wachen, die am Türeingang lehnen beschweren
    sich: „Wir sind doch beschäftigt, und müssen doch noch den einen Mörder finden.“
    Sie begannen jetzt die Menschen, die das Tor passieren zu mustern. Die Soldaten, di schon die ganze Zeit die Menschen
    zu durchsuchen entgegnen: „Ihr wisst doch nicht einmal wie er aussieht.“ „Doch
    das wissen wir.“ „Paul, zeig ihnen mal das Blatt.“ Paul rollt das
    Fahndungsblatt ein: „Schluss jetzt mit dem Gezanke, ihr Faulis geht und
    eskortiert Ken, ohne Wiederworte, sonst hagelt es Überstunden.“ „Er will doch aber nicht,
    murmelt einer.“ „So DAS habe ich gehört, für dich gibt’s nachher eine
    Extraschicht Nachtwache.“ „Waaas? Ich habe noch nichts gemacht.“ „Doch“ Die
    Wachen stehen auf, folgen Ken und lachen den verdatterten Rekrut aus. „So damit
    er nicht alleine ist, und ihm langweilig ist, werdet ihr im heute Abend helfen.“
    Ken schaut Paul an: „Knallhart, wie immer. Ich hätt sie aber die gesamte Nacht
    Wache schieben gelassen.“ „Stimmmt eigentlich eine gute Idee. Aber dann schlafen
    sie doch ein, sie haben schon den gesamten Tag Dienst gehabt. Ich hoffe auch
    wird das eine Lehre sein, Rekruten!“ Die jungen Soldaten maulten. Aber das geschieht
    ihnen recht, denn ein Soldat muss immer auf seinen Befehlshabenen Offizier
    hören. Tut er das nicht wird der Soldat bestraft. Die Soldaten werden grade ausgebildet, das
    heißt aber nicht, dass sie nicht Ordnung und Disziplin lernen können. Im
    Gegenteil, grade wenn sie jung und unerfahren sind. Die Generäle Euphorias
    bevorzugen meist junge Rekruten, jedoch hat Ken vor einem halben Jahr eine
    andere Idee gehabt, die ihn berühmt gemacht hat. Männer(hier und da sind auch
    einige Frauen dabei, sie kommen aber freiwillig) die grade 16 geworden sind
    müssen bis zum 20 Lebensjahr ein Jahr lang Wehrdienst machen. Während dieser
    Zeit lernen sie wie man kämpft, Einheitsgefühl kennen, aber auch ausdauernder
    zu werden und Rückschläge zu verkraften. Frauen lernen nur den Umgang mit
    Bogen, da sie eine ruhigere Hand haben. Kommt es zum Kampf, und müssen diese
    kämpfen, werden diese anschließend, wenn sie Siegen, entlohnt. Viele kommen
    auch freiwillig mit, um ihre Lokalität zu beweisen, oder Ruhm und Ehre zu erlangen,
    andere um ihre Heimat oder ihr Hab und Gut zu schützen. Einige Monate später
    hat er auch Gebrauch von der Hilfsarmee gemacht. Aus mehreren Städten hat Ken
    die Soldaten zusammengerufen und einen Angriff von einem Verräter veritelt,
    nicht nur das, Ken hat sogar den Verräter, Wok von Edomia in einem Zweikampf
    von der Erde weggetilgt.



    Ken kommt an einigen Großbaustellen vorbei. „Was wird hier
    überall gebaut? Als ich hir das letzte Mal war, gab es kaum Baustellen.“ „Ich kann
    nur sagen, dass es der alten Hauptstadt Mies geht. Dort ziehen die Menschen
    weg, und kommen dann nach hier. Mehr weiß ich nicht.“ „Das ist schlecht.“ „Nein,
    so kommen wir schneller voran. Ich denke die alte Hauptstadt sollte gänzlich
    abgerissen werden.“ „Ja, das Denken alle, der Kaiser soll einen Krieg
    vorbereiten, um neue Länder zu unterwerfen und Sklaven zu holen, damit das
    vorangetrieben werden kann.“ „NUR DESWEGEN???“ Ken wundert sich. So etwas hört
    er zum ersten Mal. „Also dafür Menschenleben zu Opfer, das ist verrückt.“ „Möglicherweise,
    aber meiner Meinung nach ist das das Beste.“ Ken kennt das Potential, vor allem,
    das Militärische.



    In Euphoria sind 2 Siedlungen in den See gebaut worden. Die
    alte Hauptstadt und eine alte Zitadelle. Die Stadt fasste noch vor einem halben
    Jahr etwa 400.000 Menschen jetzt sind es einige zehntausend weniger. Dort gibt
    es keine Arbeit, die Stadt ist schmutzig, die Kanäle versandet, überall sind Bauruinen,
    und Gewalt und Krankheiten nehmen zu. Dabei war es mal das Schmuckstück von
    ganz Euphoria.



    Während Kan von Jamo zum Palast reitet, schaut er sich um.
    Überall wird gebaut, die Straßen werden ausgebessert und breiter gemacht, alte Häuser
    werden abgerissen und durch neue große ersetzt, die Kathedrale wird ebenfalls
    umgebaut und vergrößert. Der Hafen wird erweitert, überall sind Menschen am Werk
    und entfernen den Schmutz aus den Straßen. Handwerksbetriebe sind am Arbeiten.

  • Gestern gabs nen kleine Aussetzer, dafür werde ich heute nen bisschen mehr posten. Aber bitte kommentiert doch,ihr könnt auch Kritik schreiben, ich bitte sogar darum. :D (Kritik ist nicht nur Neagtiv, sondern auch positiv) Wenn ihr Fehler oder verbesserungen findete, könnt ihr sie auch reinschreiben.






    „Der Palast ist kleiner geworden….“ „Nein, dort wurde nichts
    verändert.“ „Doch ich, ich könnte schwören, dass er kleiner geworden ist. Ist
    er vielleicht abgesackt?“ „Nein, nix ist passiert. Du bist höchstens
    gewachsen.“ „Das letzte Mal war ich hier vor einem halben Jahr.“ „Dann bist du
    eben während des halben Jahres stark gewachsen! Der Palast hat sich nicht
    verändert.“ Dem Soldat nervt langsam die Anwesenheit Kens. Das bekommt auch der
    junge Adelige mit. „Also ihr müsst mich nicht begleiten. Dann muss ich auch auf
    weniger aufpassen, nämlich nur auf mich!!!“ „Damit ich noch mehr Schichten
    schieben kann?? Du bist vielleicht einer“ Die anderem stimmen ihm zu: „Wir
    haben eh einen langen Tag und deinetwegen wird unserer noch länger.“ „Wärst du
    bloß nicht gekommen, es hätte so schööön sein können.“ „Ich wollte heute Abend
    noch einen Trinken gehen und anschließend auf Bobbies einschlafen, daraus wird
    nichts mehr.“ Ken verteidigt sich: „ERSTENS ist es nicht meine Schuld, dass ihr
    unbezahlte Überstunden machen müsst und zweitens ist jeder Tag gleichlang.“
    „Nun, wenn einem nicht langweilig wird. MOMENTMAL; UNBEZAHLTE
    ÜBERSTUNDEN?!?!?!?!?!?!?! UNBEZAHLT? Wir dachte die sind
    wenigstens(schlecht)bezahlt.“ „Nop, ihr habt hochqualitative Scheiße gebaut,
    und das ist die Strafe. Eine Strafe wird nicht auch noch bezahlt. Wenn ihr mich
    nicht begleiten würdet, wäre ich schon lange am Palast gewesen.“ „ÖÖÖH? Ihr
    währt aber auch nicht schneller gewesen!“ „Ich wäre galoppiert!“ „Das ist
    verboten. So etwas darf man nur noch auf den Pferdebahnen.“ „Ja“, bestätigt ein
    anderer Rekrut, „in dieser Provinz werden die Straßen und Wege so gebaut, dass
    man zwischen den großen Städten große, breite und möglichst grade Straßen baut.
    Dort darfst du dann auch bequem rumgaloppieren bis du Wackelpudding bist.“ „Wackelpudding,
    ha ha ha.“ Als die komische Truppe am Palasteingang ankommt verabschieden sich
    die Rekruten. „So, nun kommt ihr doch bestimmt allein zurecht, wo ihr uns nicht
    mehr `beschützen´ müsst.“ „Komm, schnell, sonst werden wir zur Schnecke
    gemacht, der Mörder, den müssen wir auch noch suchen!“ Ken schaut auf. „Was
    denn für einen Mörder?“ „Nun“, fängt ein Soldat an, „gestern Nacht ist ein Kamerad
    von einem der die Mauer rüber geklettert ist, abgeschlachtet worden. Zum Glück
    ist eine Patrouille vorbeigekommen, und hat sofort Alarm geschlagen. Er konnte
    zwar nicht gefasst werden, sie haben ihn jedoch gesehen. Nun ist die ganze
    Stadt auf der Suche nach ihm.“ Ein anderer Soldat fügt hinzu: „Wie will man
    bitteschön die 20 Meter hohe Mauer
    überwinden? Der hat doch Komplizen gehabt.“ Ken überlegt. Es könnte einer der
    Attentäter sein, der ihn umbringen will. Informationen sind Gold wert: „wie
    sieht der denn aus?“ „Wie ein gewöhnlicher Bauer. Braune Kleidung, Bart etwa 30
    Jahre alt. Schwarze locken, die langsam grau werden.“ „Schon??“ „Das mit den
    grauen Haaren ist ein Scherz.“ „Ok, nun geht, findet ihn am besten schnell.“



    Wie Ken befürchtet. Es ist jemand hinter ihm her. Es könnte
    der Attentäter sein, der ihn schon drei Mal angegriffen hat, der einzige der
    ihn drei Mal angegriffen hat. Alle anderen hat er 6 Fuß unter die Erde wandern
    lassen. Die haben ihre ewige Ruhe gefunden.



    Vor ihm erstreckt sich der größte Palast der bekannten
    Insel. De Palast hat unzählige Dachterrassen, die von künstlichen Flüssen
    durchzogen sind. Zusammen ergeben die Terrassen mit den Bäumen hängende Gärten.
    Auf diesen Terrassen wachsen große Bäume, Hecken, Büsche, Blumen Gräser und
    noch so einiges mehr. Der Palast währe leiser, würden die Zikaden nicht so
    einen Höllen Lärm machen. „Grenzt ja schon fast an Ohrenvergewaltigung“,
    murmelt Ken. Eine Wache bemerkte das. „Was habt ihr gesagt?“ „Ich sagte, das
    grenze ja schon fast an Ohrenvergewaltigung.“ Der Soldat schaute ihn fragend
    an. „Hääääää?“ „MUSS ICH ETWA BRÜLEN????“ Die Wache nahm Petersilie aus seinem
    Ohr. „Wisst ihr, die Zikaden sind so laut, dass man das irgendwann nicht mehr
    aushält.“ „Mein reden.“ Ken beobachtet den Palast. Der Kaiser hat ja immer noch
    nicht den Thronsaal begrünt.“ „Ja, nachdem hier Zikaden angekommen sind, hat er
    sich dagegen entschieden.“ Eine kleine Weile sahen sich die Wache und Ken von
    Jamo an, bis der Soldat bemerkt, dass er Ken noch nicht kontrolliert hat. „Momentmal,
    wer seid ihr, und was ist euer begehr?!?!?“ Die Wache nimmt seine Hellbarde und
    nimmt Angriffsposition ein. „Blitzmerker. Wenn ihr die Waffe auf mich richtet
    bringt euch das auch nichts. Außerdem, wenn ich ein Eindringlich wäre, hätte
    ich dann auch nicht niedergeschlagen, oder wäre heimlich eingedrungen? Also was
    lernen wir daraus? Petersilie aus den Ohren, und immer schön wachsam sein.“ „Das
    waren nicht die Antworten auf meine Fragen!“ „Regt auch ab. ‚Ich bin Ken von
    Jamo und möchte eine Audienz beim Kaiser bekommen.“ „Dafür müsst ihr auch…“ „NEINE
    MUSS ICH NICHT!!! Geht doch prüfen!“ Die
    oberwachsame Wache nahm seine Wache ging zum Wächterhaus, und redet mit einem
    der Securitymens. Nach einer Minute kommt er wieder heraus. „Ich begleite auch
    zu den Ställen. Dort wird auch einer der Belegschaft euch zum Thronsaal
    weiterführen.“ „Nicht schon wieder Sitten.“ Ken zieht eine Flappe :( „Was heißt hier
    Sitten?“ „Ich finde den Weg alleine.“ „ICH habe meine Befehle…“ „Nun, dann
    fehle ich euch mich nicht zu begleiten!“ „Könnt ihr das?“ „Hab ich doch grade
    gemacht.“ „Ich meine seid ihr befugt?“ „Nö, ich machs trozdem.“

  • Vor ihm erstreckt sich der lange Palastweg. Rechts und links
    sind hohe Wände und hohe verglaste Fenster. Vor ihnen liegen Säulen mit
    vergoldeten Kuppeln aus denen das Bewässerungswasser für die Pflanzen fließt.
    Zwischen den Säulen sind Bögen auf denen Bäumen wachsen. Überall wachsen Lianen
    runter. Alles wird vorn Sklaven Gärtnern instandgehalten und beschnitten.
    Hinter der rechten Fassade erstreckt sich der hohe Thronsaal. Der Saal sieht
    einer Kirche ähnlich aus, ein bisschen Gotisch sieht er aus. Fehlt nur noch die
    Kreuzkonstruktion und die Türme. Aber hat der Saal gigantische Ausmaße. Genau 100 Meter ho, 100 Meter breit und etwa
    200 Meter lang. Durch die mehreren Säulenreihen außen sieht er von innen länger
    uns schmaler aus, aber auch höher. Am Ende des Saales ist eine viertel Kuppel
    auf einem Rundbau, die ebenfalls, dreimal dürft ihr raten, vergoldet ist. Dort
    befindet sich auch der Thron des Kaisers, und seiner Gemahlin. Auf dem Saal
    kann man super herumturnen, man kommt über sie Säulen hinauf. Doch bevor Ken
    zum Kaiser gebracht wird, bringt der Soldat ihn zu den Ställen. Dadurch müssen
    sie zwischen den beiden Wänden vorbei, die wie Schluchtwände aussehen. An den
    Wänden und Säulen fließt viel Wasser herunter, und es ist dadurch angenehm
    kühl. Am Ende der Wand ist ein gigantischer Bogen der, dreimal dürft ihr raten,
    nein nicht vergoldet, aber, begrünt ist. Hinter dem Bogen ist ein riesiger
    Innenplatz. Auf diesem Platz kommt man überall schnell im Palast hin. Es laufen
    wenige Menschen hierum. Die Wache, die trotz des Befehls von Ken, sein
    ursprünglichen Befehl ausführt, biegt hinter dem Bogen nach links ab. „Warum
    nach links? Ich dachte die Königlichen Ställe sind rechts?“ „Sind sie aber
    auch, dein Pferd bekommt mal ne normale Box in nem normalen Stall.“ „Hier ist
    kein Stall normal. Auf diesem Hofe ist nix normal.“ „Es gibt nichts was normal
    ist, alles ist anders.“ „Oh, ihr philosophiert also?“ „Nein, ich habe eins
    ihrer Bücher gelesen.“ „…“ Mitten im Hof steht eine gigantische Kuppel. Neine,
    sie ist nicht vergoldet, aber Ken fragt sich jedes Mal, warum mitten Im Palast
    eine supermegadollegroßegigantische Kuppel steht. Nie will ihm einer sagen wozu
    die gut ist. Aber die größte Frage ist, WIE UM ALLES IN DER WELT HAT MAN DIE
    GEBAUT???



    Als sie dem Stall näher kommen, erweckt das reinrassige
    Superpferd die gesamte Aufmerksamkeit. Die Stalljungen, Stallmädels und Knappen
    lassen ihre Arbeit stehen und liegen, um sich das anzuschauen. Aber man bekommt
    selten auch nur ein Kaschmirpferd zu sehen. Sie sind groß; schnell und Stark,
    aber nicht für Lasten geeignet. Kens Pferd eist ein besonders großes Exemplar.
    Etwas über zwei Meter 40 misst es bis zur Schulter. Ken ist etwas kleiner, aber
    sie ähneln sich nicht nur durch ihre Größe. Ken zieht sich immer schwarz an,
    das Pferd ist ebenfalls schwarz, Ken hat lange schwarze Haare, die fast den
    Boden erreichen, Das Pferd hat ebenfalls eine lange schwarze Mähne. Ken hat vor
    zwei Jahren die letzten Kaschmirpferde gekauft und eine Zuchtstation
    aufgewbaut, gefördert mit Kaiserlichen Mitteln. Nen halbes Dutzend sind es
    gewesen, nun sind es etwa 50. In 3 Jahren will Ken die Leibgarde alle mit
    diesen Pferden ausgerüstet haben. Ein ehrgeiziges Unterfangen, aber es wird
    auch von Kaiser sehr stark unterstützt.



    Die Schaulustigen sind stark daran interessiert, sich um das
    Pferd zu kümmern. „Darf ich mich im ihr Pferd kümmern?“ „Nein, ich!“ „Ich
    möchte“ „Cooles Pferd.“ Eine Stalllady fragt: „Wie heißt das Pferd?“ Ken:
    „Pferd“ Die Wache verabschiedet sich: „So ihr wisst wohin, und das Pferd ist
    versorgt, ich verkrümele mich mal“ „Hee, ihr müsst das Pferd bewachen, das ist
    wertvoll.“ Aber die Wache ist schon weg. Die Stallboys und Mädels kümmern sich
    um das Pferd. Die Knappen schauen zu, und geben Anweisungen. Vier Stalljungen
    versuchen die Hufe zu säubern. Zwei vorne links und zwei hinten rechts. Das so
    lange gut, bis zwei weitere Schlaumeier versuchen auch die Hufe zu säubern.
    Wumms, einige weitere blau Zehen. Um das Pferd herrscht großes Gewusel, es wird
    abgewaschen, abgetrocknet, mit dem besten Futter gefüttert, gestreichelt und
    gekämmt. Eineige Mädchen Machen Schleifen ind die Mähne Ken rastet aus: „Das
    ist ein Hengst, ein HENGST, sofort die Schleig´fen wegmachen!!!! SOFORT!!“ „Wir
    können die Mähne ja auch stattdessen pink färben.“ „Verabschiede dich von den
    Irdischen Gefilden“ „War nur nen Scherz.“ „Ja das hoffe ich auch.“ Pferd lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
    Ken geht, Einige besteigen Pferd, sie fliegen in einem hohen Bogen durch die
    Luft gegen einige Pfosten. Ok es lässt sich DOCH aus der Ruhe bringen, denkt
    Ken. Ein paar blaue Augen mehr.

  • Ihr dürft auch Kommentare schreiben, ich beiße nicht, ich bitte sogar darum Kommentare zu schreiben(es dürfen auch Reschtschreibfehler gepostet werden) Verbesserungsvorschläge nehme ich auch gerne an.






    Ken geht über den Innenhof. Die gesamte Anlage ist
    gigantische gehalten, er benötigt mehrere Minuten bis zum Thronsaal. Alles ist
    beeindruckend, beeindruckend groß, beeindruckend schön, beeindruckend geschmückt.
    Riesige Kronleuchter hängen von der Decke, welche den Saal hell erleuchten.
    Hinten Im Saal steht der Thron, rechts von dem Kaiser und seiner Gemahlin, der
    Rest der Familie. Links Die Berater und Generäle, und einige andere, von den
    Ken nicht weiß, wer die sind. Vielleicht einige, die eingeladen worden sind, um
    dem Kaiser bei dem Regieren zuzuschauen(was übrigens für Ken die langweiligste Beschäftigung
    ist. Andererseits kann er so die Anderen studieren, und herausfinden, wie er
    mit ihnen umgehen muss.



    Als Ken ankommt stehen alle auf, bis auf den Kaiser und
    seiner Gemahlin, weil sie Ehrfurcht vor ihm haben, da viele in seiner Schuld
    stehen, zwar steht der Kaiser auch in seiner Schuld, aber er brauch sich vor niemanden
    zu verneigen. Alle verneigen sich, aber Ken nicht, sodass ein Diener ihm ins
    Ohr flüstert: „Sie haben vergessen sich zu verneigen.“ „Nein hab ich nicht“ Es
    gehört sich, euer Gnaden“ „Warum soll ich das machen?“ Die Diskussion wird
    lauter. Während jeder zu Ken und dem Diener guckt, dem noch andere zur Hilfe
    kommen, winkt Zikkurat seinen Sohn zu sich: „Du kannst noch viel von ihm lernen“
    „Wen, von Ken? Was, dass ich mich nicht verneigen soll?“ „Nein, das nicht, aber
    vieles andere. Pass auf, ehr hat bestimmt ein größeres Anliegen, sonst wäre er nicht
    hier. Ich möchte, dass du entscheidest, damit ich dich verbessern kann.“ „Ok,
    Vater.“ Ken und einige Diener streiten sich lautstark, bis der Kaiser sie
    unterbricht. „Würdet ihr euer Anliegen vorbringen?“ „Eure Hoheit, er hat…“ „Das
    wird er auch nicht machen. Würden wir nun fortfahren?“ Allgemeines Gemurmel und
    Geflüster breitet sich aus, auch unter den zahlreichen Wachen. „Wie ihr
    bestimmt erfahren habt, ist Tom von Hussar verstorben. Vor seinem Tod hat er
    mir diesen Brief gegeben, den ich ihnen überreichen soll. Dort steht drinnen,
    dass seine Söhne nichts erben werden, und keiner von ihnen Nachfolger werden
    darf. Er hat stattdessen mich als Nachfolger ausgewählt. Er möchte, dass ich
    seine Nachfolge antrete, als Provinzherzog, als General seiner persönlichen
    Armee, als Graf seiner Ländereien, als Admiral seiner Flotten und als
    Nachfolger als Bürgermeister von Hussar. Nun, ich benötige, euern Segen, damit
    kein Krieg ausbricht, und eure Einverständnis. Und wie lautet eure Antwort?“ „Mein
    Sohn wird diesmal entscheiden.“ Ben schaute unsicher: „Woher wissen wir, dass
    ihr uns nicht eine Lüge auftischt?“ „Er gab mir diesen Brief, mit seinem
    Siegel.“ „Er könnte auch gefälscht sein“ „Er entstammt direkt von ihm, er schrieb
    ihn persönlich, zudem ist es in seinem Testament verankert. Das habt ihr,
    Kaiser persönlich vor Jahren erhalten, ihr müsst es nur zeigen.“ „Es bleibt bis
    zur Beerdigung verschlossen. Ben, du entscheidest.“ „Nun, ich traue auch nicht,
    ihr kommt einfach so hierher und verlangt, dass ich auch euch ungeheuerlich
    Macht gebe? Vater glaubt so doch mir.“ Ein General schaltet sich ein. „Ken hat
    uns vertraut, und die Edomiatruppen vernichtend
    geschlagen, mit einer ungebildeten Truppe. Er soll das Vertrauen zurückbekommen“
    „Er hat recht, Zikkurat, geben wir ihm eine Chance.“ „WAS? Er hat sich nicht
    einem verbeugt, was soll dann erst
    werden wenn er Herzog wird???“ Andere Berater dagegen sind unsicher oder dagegen:
    „Eine Chance, ja, aber so viel Macht? Ich denke wir sollten ihm kleine Dinge
    geben.“ Eine heftige Diskussion bricht aus, die nicht nur mit Worten geführt
    wird. Einige beginnen sich zu kloppen, die Wachen müssen einschreiten. Ben guckt
    seinen Vater schuldbewusst an: „So etwas habe ich ja noch nie gesehen.“ „Beim
    nächsten Mal einfach erst einmal neutral bleiben.“ „Ja, Vater“ „Entweder sind sie für Ken, oder dagegen,
    jeder hat was mit ihm zu tun, oder auch nicht, das beeinflusst sie stark zu der
    Einstellung die sie haben. Also was würdest du machen?“ „Mich zurückziehen und
    über die Entscheidung nachdenken.“ „So gehe aus und tue es.“ Ben unterbricht
    die Diskussion: „Ich werde mich zurückziehen und über meine Entscheidung
    nachdenken. Die Entscheidung werdet ihr Morgen erfahren. So lasst mich bitt
    jetzt in Ruhe, Ken du wirst bis morgen hier bleiben müssen.“ Ken ist nicht
    glücklich mit der Antwort: „Kann ich mich dann wenigstens in der Stadt frei
    bewegen?“ „Ihr seid weiterhin ein freier Mann, aber wie sollt ihr die
    Entscheidungen erfahren, und wie wollt ihr mir eine Antwort geben?“ „Telepathie?“
    „Sehr witzig“ Ken dreht sich und geht aus dem Saal. Zwei Wachen offenen ihm das
    Tor. Er geht hinaus auf den Hof. Er erquickt sich an den Dachgärten und
    künstlichen Wasserfällen, an den Bäumen, an den Pflanzen. Tief einatmen, und…
    War da nicht ein Schatten an den Bäumen vorbeigehangelt? Ken hält das für eine
    Einbildung. Als tiiiiief einatmen, und… doch, diesmal hat er den Schatten
    wirklich gesehen. Ken geht ungläubig zum Stall. Komischerweise hat jeder die
    Lust am Pferd verloren… Die Menschen sind zwar noch da, gehen aber ihren
    normalen Pflichten nach, aber das Pferd ist weg… „Wo ist mein Pferd?“, ruft Ken.
    „Keine Ahnung, irgend so ‘n Typ hat es für euch mitgenommen, Er bringt es zu ihnen
    hat er jedenfalls gesagt. Ken rastet aus: „Wraaaaaaaaa, ich habe auch gesagt
    ihr seid Tot wenn mein Pferd danach nicht mahr da ist!!!!“ Ken rennt zu den
    Stallboys hin, packt sie am Hals und schleift sie zur Wand, und schlägt auf sie
    ein. Zuerst bricht er ihnen die Nase, anschließend renkt er ihnen den Kiefer
    aus. „Waaache!!!“ Einige halten Ken fest, aber sie können ihn nicht aufhalten.
    Selbst die Wachen sind nicht in der Lage ihn zu bändigen. Einen nach dem anderen
    schlägt er sie Bewusstlos. Dabei benutzt Ken nur seine Faust, keine einzige
    seiner Waffen hat er angerührt. Einige Wachen überwältigen Ken dann doch. Eine Haupwache
    kommt und fragt: „Was um alles in der Welt ist hier los?“ In diesem Moment
    steht Ken auf und lässt die Wachen mit einigen schnellen gezielten, starken
    Hieben von schönen Mädchen träumen. Die Hauptwache schreit: „Es reicht, holt
    die anderen Wachen!!! Beruhigt Ken, jeder der hier nichts zu tun hat weg!“ Ben kommt aus dem Saal und bemerkt das
    Geschehen. Er kommt angelaufen: „Was ist geschehen?“ „Ich weiß es nicht.“, Beteuert
    Die Hauptschwache, „Irgendwas oder irgendjemand hat in so ausrasten lassen.“ „Ken,
    KEN!!!! KEN hör mich doch zu!!!!“ Ken hört nicht zu. Es lässt sich mit einem
    Amoklauf beschreiben. Ben: „Wir haben nur zu mehreren eine Chance, lenk ihn ab!“
    Einige Wachen kommen an. Ken rennt auf sie zu, die jedoch weichen aus und
    nocken ihn mit einem gezielten Schlag aus. „Das ging aber schnell…“, erkennt
    Ben. „Er ist halt ausgerastet, ich würde nie gegen ihn kämpfen wollen, wenn er
    bei klarem Verstand ist. Holt ihn her, und ihr Stallmädels, holt mal eben nen Eimer
    kaltes Wasser!“



    Kurze Zeit ist Ken wieder bei Bewusstsein. „So jetzt möchte
    in Antworten“ Ken schaut zum Stall rüber, steht auf und antwortet: „Die da
    vorne waren für mein Pferd verantwortlich, ich habe ihnen gesagt, dass nur ich
    es abholen darf, und ich komme wieder und nen anderer Kerl hat es einfach so
    mitgenommen.“ „Kein Grund so auszurasten, du bekommst ein neues Pferd, und alle
    wieder an die Arbeit, und du Ken, ich überlege es mir nochmal ganz gut mit… „Ihr
    versteht nicht, es war ein besonderes Pferd“ Jedes Pferd ist besonders.“ „Das
    ist noch besonderer, es ist ein Kaschmirpferd“ „Unsinn, die sind ausgestorben“ Die
    Stallpfleger kommen zur Hilfe: „Es war wirklich besonders“ „Ja, es ist größer als Ken“ „So etwa nen
    halber Meter“ „Es ist stark und schnell“



    Zwischen den Bäumen auf der Dachterrasse turnt eine schwarze
    Gestalt herum. Sie spannt einen Bogen auf und zielt auf einige Menschen der
    Gruppe. Ken sieht das zufällig: „Runter!“ und wirft sich auf Ben, in diesem
    Moment saust ein Pfeil über deren Köpfe hinüber. „Dort ist eine Person in den
    Bäumen!!!“ „Verfolgt ihn!!““ „Holt einen Scharfschützen, aber schnell!!!“ „Verfolgt
    ihn!“ Ben: „Das könnte mit dem Verschwinden deines Pferdes zu tun haben. Selbst
    wenn nicht müssen wir ihn fangen!“ Ben reicht Ken die Hand. „Danke.“

  • Heute habe ich aus Zeitgründen weniger geschrieben, doch wird am Wochenende mehr kommen, als nur eine halbe Seite.





    „Ja nicht lange labern, verfolgen!!!“ Einige Wachen rennen
    zu dem Tor, um von außen zu schauen wie sie ihn aufhalten können. „Er flüchtet
    über die Gärten!!! Jemand muss hochklettern, und dort die Wachen alarmieren!“,
    erkennt eine Wache. „Das mache ich“, stellt sich Ken bereit „Pass auf, Ken“ „Du
    auch“ Ben wird wütend: „Wo bleibt der Scharfschütze?!?!?“ „Major Els meldet
    sich zum Dienst!“ Ben mustert die Scharfschützin und fragt: „Set wann haben wir
    Soldatinnen in der Armee??“ „Seit sie Scharfschützen benötigt.“ „Holen sie mir
    den Eindringling runter!“ „Jawohl“



    Derweil klettert Ken an den Lianen der Säulen hoch. Er
    schaut nach der Hälfte nach oben, und sieht eine schwarze Person. Mit einem
    Stein. „Ooo, Ooo“ Ein Stein, zwei, drei. Immer schön ausweichen, sonst ist Ken
    wieder ganz schnell unten, schneller als er möchte, und übrigens, ist das die
    falsche Richtung. Der Person wird das unheimlich, dass Ken so gut ausweichen
    kann und auch dabei höherkommt. Sie nimmt einen Bogen und Pfeil. Ein kleinbogen, für kurze Distanz. Pfeil
    nehmen, Sehne anspannen, ziehen, Sehne loslassen. Ken weicht aus, nimmt eine
    Liane, und zieht sich an der Liane hoch. Der Eindringling flieht, in Richtung Ausgang.
    Zwar sind dort mittlerweile einige Wachen, doch festgenommen wurde der
    Eindringling nicht. „Von oben sieht alles putzig aus, besonders Ben“ Ken hält
    inne und genießt die Aussicht auf den Platz. „Der kann ja gestikulieren!“ Ben
    koordiniert die Wachen und grade erscheint der höchste der Leibgarde. Ryan, das
    Narbengesicht. Ken erinnert sich seines Auftrages, und schwingt sich hin und
    her. Mit einem Sprung ist er auf einer Terrasse. Den Verfolger hat er verloren,
    aber die Wachen muss er benachrichtigen. Dort im Treppenhaus ist eine, „Eindringling,
    kreuch, dort hinten auf den Terrassen! Dort müsst ihr suchen.“ „Ah, wie sieht er aus?“ Schwarz gekleidet.“ „Seid
    ihr der…“ „Ich bin kein Eindringling! Verdammt kein Grips im Kopf!“ „Jawohl!“ Die
    Wache rennt Richtung nächste Terrassenebene, währenddessen rennt Ken die Treppe
    hinunter. „Wraaaaaaaaaaa“ Die Treppe ist zu lang, Ken rennt wieder zurück, und
    rutscht lieber eine Liane herunter. „Festhalten und…. HEISSSSSSSSSS!“ Ken lockert den Griff, er fällt dadurch schneller
    herunter. Einmal hin und herschauen, und schon landet Ken weich, auf den
    Melonen einer Schützin. „Tschuldige, tut mir nicht leid!“, und Ken lässt eine
    erschrocken Wache zurück.

  • So, heute abend habe ich auch mal wieder (etwas) geschrieben. Ist ein bisschen wenig, aber besser als nix, und am Wochenende wird es mehr geben.






    „Was hast du solange gebraucht?“, fragt Ben. „Ich habe noch
    nen Kaffee getrunken. Soll ich dir auch nochmal einen holen gehen?“ „Nicht
    nötig. Wie sieht die Lage dort oben aus?“ „Die Wachen sind alarmiert, und
    suchen nach dem Eindringling. Wird wahrscheinlich einige Minuten dauern, bis
    sie ihn aufgescheucht haben, solange müssen sich die Scharfschützen
    bereithalten und nach ihm Ausschau halten.“ Ryan: „Dort müssen noch einige
    hingehen und nach ihm suchen. Leutnant, geben sie der 3. Garde Bescheid, sie
    sollen dort oben auf den Terrassen ebenfalls suchen!“ „Ja, Sir!“ „Sarge, sie
    sorgen dafür, dass dort am jeden Eingang auf den Terrassen zwei Wachen stehen.“
    „Ja, Sir!“ Der Leutnant und der Sarge verbeugen sich und laufen anschließend zu
    den Kasernen. „Und was machen wir am besten?“, fragt Ben. Ken Antwort kommt wie
    aus der Pistole geschossen: „Wir müssen und unauffällig unter die Menschen auf
    dem Palastvorplatz mischen. Legt die Rüstung ab, und nehmt leichte Waffen mit
    auch!“ Ben wendet sich zu zwei Soldaten: „Geht zu Paul und gebt ihm den Befehl,
    dass seine Männer nach einem großem, äää, wie sieht dein Pferd aus, Ken?“ „Es
    ist groß, schwarz, stark und hat eine lange Mähne. Es ist das Pferd mit dem ich
    gekommen bin.“ „Sagt ihm, alles was sich auf die Socken machen kann, soll
    suchen!“ Ryan meldet sich ebenfalls zu Wort, während er seine Rüstung ablegt
    und hinscheißt: „Es soll uns noch eine Garde bereitstellen, oder besser 2.“ Mit
    diesen Worten rennen alle zum Palastvorplatz und mischen sich in Gruppen unter
    die Menge. Ken, Ben und Ryan sind in einer. „



    Was um alles in dieser Welt machen die Wachen dort?“ „Die
    hat nur Petersilie, im Ohr stecken…“, antwortet Ken Ryan. „Warum?!?!?!?!?!“ „Die
    Zikaden, die sind so laut, und deshalb stecken sie sich Petersilie ins Ohr…“ „Die
    müssen uns helfen“, befiehlt Ben. „Nein, die müssen dafür sorgen, dass nicht
    noch weitere In den Palast können! Geht zu ihnen und sagt ihnen, dass sie keine
    Petersilie ins Ohr stecken dürfen!“ Ryan geht zu ihnen hin. „Als ob wir nicht
    schon genug Probleme haben würden….“ Ben weiß nicht wie richtig mit dieser
    Aussage liegt…

  • Ich habe ein bisschen mehr geschrieben, wie ich es angekündikt habe. Solltet ihr Fehler in irgendeiner Art finden, so benachrichtigt mich. Mit dem bisherigem Verlauf bin ich niccht ganz zufrieden, besonders die Perseilienangelegenheit, und wie Ken die die Wachen benahrichtigt. Ich werde wohl im Orginalskript das etwas verändern, soll aber nicht euer Problem sein ;)





    Nach einiger Zeit erscheint ein Schatten. „Das ist er“,
    murmelt Ken. „Die Schützen sollen feuern!“, befiehlt Ben. Die Bogenschützinnen
    feuern, gezielte Schüsse ab. Die Gestalt bekommt zwei Pfeile in den Körper.
    Ryan gibt ein Handzeichen. Der Eindringling fällt vom Palast, mit dem Kopf
    voran. Er ist sofort tot, als er unten aufkommt. Überall liegt Blut und sein
    Kopf ist nur noch Matsch, dennoch erkennt man sein Gesicht nicht, da er es mit
    einem Hut verdeckt hat. Ken schaut sich die Leiche an. „Vermutlich ein Mann“
    „Das wissen wir erst, wenn wir sein Gesicht sehen…“ Ken nimmt den Hut beiseite:
    „Sehen sie, ein Mann“ Ben steht neben ihnen. Er und einige Wichen übergeben
    sich beim Anblick des aufgeschlagenen Körpers. Überall liegen auch Körperteile
    und Organe. Hier und da schaut ein Knochen raus, besonders die Rippen haben
    sich beim Aufschlag durch die Haut gebohrt. Ken zieht sich Handschuhe an, dreht
    die Leiche um und sucht den Rücken ab. „Wonach suchst du?“, fragt Ryan. „Nach
    Hinweisen…“ Ben schaut die Leiche abermals an: „Könntest du bitte…“ „Hmm, ah,
    einen Moment.“ Ken zieht die Pfeile aus der Leiche. Dabei quillt der Darm
    heraus. Ben übergibt sich abermals. Ken: „Was hast du denn?“ „Hättest du sie
    nicht verdecken können?“, fragt Ben. Einige Schaulustige kommen näher und wollen
    sich ein Bild der Lage machen. Ryan befielt sofort, dass die Wachen den Platz
    abriegeln sollen. „Und holt mir einen Arzt!““ Ryan wendet sich an Ken. Was hast
    du herausgefunden?“ „Nichts, das ist es grade was mich beunruhigt. Pauls Männer
    suchen nach einen Mörder, dessen Beschreibung auf einen Attentäter passt, der
    mich jagt. Dieser Attentäter hat eine Verbindung zu den Edomias. Dieser dort
    ist aber nicht der Attentäter.“ „Das heißt noch ein anderer trachtet nach eurem
    Leben?“ „Ja, aber dieser sollte nicht mich, sondern Ben umbringen. Letzten
    Endes War es zwar Glück, was mich ihn entdecken ließ, aber wir haben ein
    Problem. Alles deutet darauf hin, dass einige den Kaiser stürzen möchten.“ Ken
    steht auf und überlegt. „inwiefern?“ „Nun, keiner Greift einen Gegner an, gegen
    man keine Chance hat. Die Edomias hatten Rückendeckung, möglicherweise einige
    vom Adelsrat? Oder von anderen? Ich weiß es nicht, aber jeder General weiß,
    dass man nur dann angreift, wenn man sich sicher sein sollte. Vielleicht ist
    der Zirkel ja nicht zerschlagen worden.“ „Unsinn, das sind alles nur
    Vermutungen, wo sind deine Beweise?“ „Man hole mir bitte scharfes Gewürz und
    ein stark Alkoholisches Getränk!“ Eine Wache geht los. Ken schaut sich um:
    „Warum seht ihr alle so leichenblass aus?“ „Ich fühle mich nicht so gut, ich
    gehe in meine Gemächer“, antwortet Ben. „Ich glaube mir ist übel“, fügt eine
    Soldatin hinzu und verzieht sich. „Ääääh, was haben die alle?“ „Ich glaub, du
    solltest am besten, Mal die Leiche
    bedecken. Die vertragen das nicht, wir sind den Anblick gewohnt, aber die…“
    „Luschen, alles nur Luschen.!“ Mit diesen Worten geben Ryan und Ken die ganze
    Aufmerksamkeit der Leiche. „Warum ist der Kopf so oval?“, fragt Ryan. „Keine
    Ahnung, vielleicht aufgrund des Aufpralls?“ Ken nimmt den Kopf in die Hand, der
    daraufhin in vier Teile zerbricht. „Buhaa, was für eine Sauerei.“ Ken versucht
    die wieder zusammenzustecken. Kein Erfolg. „Spiel mal nicht mit der Leiche
    rum.“ „Ja, ja, ist ok.“ „Hat sie irgendwas bei sich?“ „Nein, nur die Klamotten,
    die sie an hat. Momentmal, wo ist der Bogen?“ „Welcher Bogen?“ „Ich bin
    geklettert, und da hatte die Person einen Bogen bei sich.“ „Also, suchen wir
    jetzt den Bogen?“ „Nein, wir lassen den Bogen suchen!“ Ryan dreht sich zu den
    Soldaten: „Riegelt diesen Bereich hier ab, und schickt nochmal einige auf die
    Terrasse, ich will wissen wo der Bogen ist, den der Eindringling hier gelassen
    hat.“ „Jawohl, Sir!“, und mit diesen Worten begeben sich die Wachen in den
    Palast. „Warum ist er von dort oben hier runter gesprungen?“ „Na um nicht
    auspacken zu müssen“, stellt Ryan fest. „Nein, ich glaube, dass das nicht der
    war, den ich gesehen hab.“ „Was denkst du grade?“ „Was hättest du gemacht?“
    „Ich hätte gekämpft“, Ryan überlegt: „Ich hätte mich aber auch verstecken können.“
    „Oder fliehen können. Vom jedem Dachterrassengarten geht es zehn Meter zur
    nächsten Etage runter. Springt man auf die Büsche sind es acht, hält man sich
    an einem Baum fest, klettert die Lianen runter, sind es nur noch vier Meter. Es
    gäbe noch die Möglichkeit zu fliehen, an ein, zwei Wachen könnte er ja
    vorbeigehen. Hier auf dem Platz sind genug Pferde er bräuchte sich nur eins zu
    nehmen und irgendwo im Gewimmel der Stadt unterzutauchen. Meine Theorie: Es waren zwei. Der eine sollte
    das Attentat ausführen, der andere den Fluchtweg sichern. Das Attentat ist
    gescheitert, also verduftet er, aber ihm ergibt sich die Möglichkeit mich aus
    dem Weg zu räumen. Er attackiert mich bei dem Hochklettern, jedoch gelingt ihm
    das nicht. Also treffen sie sich irgendwo wo sie keiner sehen kann. Doch kommen
    sie in die Bredouille. Die Wachen suchen nach ihnen, und es besteht die Gefahr,
    dass sie entdeckt werden. Der, welcher für deren Fluchtweg zuständig ist,
    schubst den anderen aus dem Versteck. Die Wachen denken nicht daran, dass noch
    einer sich dort oben verstecken könnte und jagen ihn, kurz danach wird er von
    zwei Pfeilen getroffen und fällt herunter. Tot.“ „Also, und warum suchen sie
    jetzt nach einem Bogen?“ „Der Bogen hindert ihn an dem Fliehen. Er wird einen
    Langbogen, wahrscheinlich einen Zweimeterbogen oder längeren benutzt haben. Für
    alle Fälle hat er noch einen Kurzbogen bei sich. Sie müssen nur den Ort, an dem
    Sie diesen hier gefunden haben“ Ken deutet auf die Leiche, „und den Fundort des
    Bogens miteinander verbinden und den Nächsten Ausgang suchen, so haben sie den
    Suchbereich eingegrenzt.“ „Wir sollten nach oben gehen und den Eindringling
    dann auch suchen…“, bemerkt Ryan. „Nein!“, antwortet Ken, „und wer soll dann
    alles von unten Beobachten?“ „Ich!“, erläutert ei9ne Stimme hinter ihnen. Es
    ist Paul. „Ich lasse die ganze Stadt nach eurem… ährm, nach DEINEM Pferd
    suchen. Man kann es ja nicht verstecken und irgendwer hat es ja gesehen. Ich
    lasse auch die Straßen und Verkehrswege absuchen. Es ist wichtig es so schnell wie
    möglich zu finden. Ken, du hast gesagt, es sei möglich mit diesen Pferden einen
    Vorsprung zu erlangen, welcher es ermöglicht einen Krieg zu gewinnen. Dann wird
    dieser Vorsprung es auch wert sein einen Krieg vom Zaun brechen zu lassen. Ist
    deine Zuchtstation gut gesichert?“ „Sie liegt in einer Zitadelle, die Pferde
    werden den gesamten Tag bewacht, aber jetzt gilt es herauszufinden, ob wir in
    einen Krieg hineinschliddern, oder ob wir `nur` in einer ernsten Krise sind.“
    „Ken kommst du, wir müssen ihn noch vor dem Sonnenuntergang finden.“ „Aber erst
    dann können wir ihn leichter finden...“ „Bis dahin ist er doch schon
    verduftet…“ Ken und Ryan machen sich auf den Weg, zu den Terrassen. Paul schaut
    sich die beiden an und murmelt: „Das kann noch interessant werden…“



    Ryan und Ken gehen das Treppenhaus hoch. „Was glaubst du,
    wie der Zirkel, mal angenommen es würde ihn noch geben, es anstellen will, den
    Kaiser zu stürzen?“ „“Ryan, das habe ich schon oft gesagt, versetze dich in die
    Lage deines Gegners. Was würdest du machen?“ „Verdeckt im Untergrund handeln?“ „Das
    Schlachtfeld meiden, ganz im Untergrund nicht, aber schon verdeckt. Potentielle
    Gegner ausschalten, Freunde suchen, Gegner zu Neutralität zwingen. Auf dem Schlachtfeld
    sind sie unterlegen.“ „Warum?“ „Vermutlich sind sie noch nicht stark genug,
    sonst würde jetzt Bürgerkrieg herrschen.“ „Und was wenn es nicht der Zirkel
    ist?“ „Dann haben wir ein noch größeres Problem.“ „Warum? „Weil wir den Feind
    dann nicht kennen, das ist schlimm. Lieber ein starker Feind, den wir kenne,
    als ein schwacher den wir nicht kennen.“ „Also hoffen wir, dass es der Zirkel
    ist?“ „Nein, wir hoffen, dass es Verrückte waren. Selbst den Zirkel kennen wir
    nicht, obwohl er zerschlagen wurde.“ „Könntest
    du herausfinden, wer alles zum Zirkel gehört, wenn es ihn wieder gibt?“ „Hmm,
    schwierig. Es kostet Zeit und es ist riskant. Jeden Gegner können wir nicht
    ausfindig machen, und ob es genug sein würden um ihn abermals zu zunichte zu
    machen, ist fraglich.“ Ryan überlegt. „Kümmern wir uns erst einmal um das hier.“
    Er wendet sich einer Wache zu: „Wo habt ihr den Eindringling entdeckt?“ „Eine
    Tage unter uns, bei dem Wasserfall, nahe des Teiches, mit dem Glasboden“ „Danke Wo würdest du anfangen zu suchen?“



    Ken und Ryan begeben sich im Labyrinth der Treppen und
    Fluren des besagten Ortes. Man kann sich leicht verlaufen, wenn man sich nicht
    auskennt. Die Flure und Zimmer sind so angeordnet, dass es zwar zentrale
    Treppenhäuser gibt, jedoch existieren auch mehrere Gebäudekomplexe und alles
    ist ineinander verwinkelt. Die Innenhöfe werden durch Brücken, die ebenfalls
    mit Bäumen, Blumen, Büsche, Sträuchern und Gräser überwuchert sind. Man kommt
    zwar überall hin, aber in der Praxis sieht das etwas schwieriger aus, da man
    immer irgendwann abgelenkt ist und mindestens einmal falsch abbiegt. Normale
    Menschen verlaufen sich ein, oder zweimal wenn sie irgendwo hin möchten, was
    aber nicht weiter schlimm ist, weil sie dann einen alternativweg einschlagen.
    Ken und Ryan verlaufen sich neunmal, ja sie sind etwas ganz besonderes. Das zehnte
    Mal wurde verhindert, da sie einen Diener gefragt haben, ober er sie nicht
    begleiten könne.



    Auf den Dachterrassen verabschiedet sich der Bedienstete
    höflich und dort übernehmen die Wachen die Begleiten. Ken beklagt über Ryan: „Der
    Oberste der Leibwache kennt sich nicht einmal im Palast aus? Unerhört!“ „Aber
    dafür verlaufen sich ja auch die Angreifer!“ „Haben wir ja gesehen!“ „Ja, sonst
    wären die drinnen, im Gebäude!!“ Eine Wache mischt sich ein; „Wenn sich die
    beiden Streithähne mal beruhigen würden, könnten wir fortfahren.“ „Ööööhm, wo sind wir stehen geblieben?“ „Wo
    sollen wir anfangen?“ „Dort wo der eine Eindringling als erstes gesichtet wurde.“
    „Wenn ihr mir folgen würdet.“ Der Soldat geht die Terrassen entlang. „Boha,
    schön hier, nicht wahr?“ „Ja, aber wir sind nicht hier um uns zu amüsieren.“ „Ich
    finde, das geht alles auf Kosten der Sicherheit. Zwar sind überall Wachen,
    jedoch hat der Vorfall gezeigt, dass die Terrassen im Ernstfall bedrohlich
    sind.“ „Ich vermute mal, sie hatten Pläne, selbst ich verlaufe mich hier täglich,
    aber sie haben sich zurecht gefunden. Aber dass sie nicht von einer einzigen
    Wache gesichtet wurden, beunruhigt mich.“ „Noch ist nicht gesagt, dass es zwei
    waren.“ „Noch..“



    Sie kommen an dem Platz an. „Schau her, hier sind die Zweige
    von der Hecke abgebrochen. Von wo kam der Eindringling?“ „Er rannte grade als
    wir hier zu suchen begannen direkt vor unsere Nase. Wir haben ihn verfolgt,
    aber die Pfeile haben ihn letzten Endes erledigt.“ Wo war das?“ Hier entlang, genau
    dort.“ Die Wache zeigt eine Terrasse niedriger. „Warum ist dort keine Hecke?“ „Da
    müsst ihr den Gärtner fragen.“ Ken wendet sich zu Ryan: „Geht befragt den Gärtner,
    der für diesen Bereich zuständig ist, ich werde hier weitersuchen.“ „Viel Glück!“
    „Danke das kann ich gut gebrauchen.“



    Ken bückt, und schaut auf den Boden. Was sind das für
    Schuhabdrücke?“ „Sieht nach Leder aus, aber das Profil hat kein Schuh der
    Wachen oder Leibwache. Auch die Bedienstete haben andere Schuhe.“, spuckt die
    Wache aus. Ken fügt hinzu: „Diese Profil ähnelt Schuhen, die aus Echsenleder
    hergestellt werden. Wisst ihr hier einen Laden, oder Marktstadt, der Echsenlederschuhe
    verkauft?“ „Da müsst ihr bei der Börse gucken, alle Betriebe, Stände und Läden
    sind dort verzeichnet.“ „Hmm, Echsenleder sammeln die Indianer südlich von….
    Edomia.“ Ken lässt sich das Wort auf der Zunge vergehen. „Kaum woanders findet
    man solche Schuhe, in Edomia tragen viele Menschen Echsenlederschuhe. Ken schaut sich den Abdruck in der Erde genau
    an. Dieser Abdruck sieht nicht so aus, wie der Fuß der Leiche. Sag den anderen Bescheid,
    sie sollen nach weiteren Abdrücken Ausschau halten.“ „Jawohl!“ Ken entdeckt einen Schatten in einem Baum, als
    er sich umschaut: „Nein, sagen sie ihnen, ich habe den anderen Eindringling
    gefunden, sie sollen herkommen!“ Mit diesen Worten zieht Ken sein Kurzschwert.

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  • Wie angekündigt ist meine Geschichte eine Mixtur mehrerer Genres. Heute kommt die Kirche so zu ersten Mal ein Bisschen darinnen vor, aber es wird wieder brutel, aber auch lustig. Tja,lest einfach selbst.



    Derweil ist Ryan auf der Suche nach dem zuständigen Gärtner für die Terrasse. Im Bedienstetenhaus fängt seine Suche an. Dor wird er höflich empfangen. „Sie wünschen?“ fragt eine Sklavin. „Ich suche den Obergärtner.“ „Der ist zurzeit außerhalb der Stadt, in den Wäldern von…“ Ryan unterbricht sie: „Dann den zuständigen.“ „Einen Moment bitte.“ Sie sucht in den Schubladen, holt ein Buch heraus und fängt an zu suchen. Auf einer Seite bleibt sie stehen, geht sie Liste entlang und antwortet: „Walter Grater, er ist momentan bei den Fischteichen, und kümmert sich um die Bewässerung.“ Ryan verschwindet ohne, dass die Bedienstete sich verabschieden kann. Ryan marschiert die Teiche entlang. Tagsüber ist kaum jemand hier, da es einfach an Schatten fehl, und sonst sind auch nicht viele Menschen anwesend. Meist sind die hier um sich um die Fische zu kümmern oder die Teiche zu säubern. Ryan sieht sich um. Drei Personen entdeckt er, zwei gehen nur an den Teichen entlang, einer füttert die Fische. Das muss Walter sein. Er murmelt irgendwas Unverständliches vor sich hin. „Walter?“ „Hmmm, ja“ „Ich muss mit ihnen reden.“ „Ich bin grade Beschäftigt.“ „Walter es ist wichtig.“ „Kann das nicht warten?“ „Ben wurde angriffen, aber das Attentat wurde vereitelt“ „Und was habe ich damit zu tun?“ „Weiß h nicht, aber vielleicht haben sie nichts damit zu tun.“ „Und was wollt ihr dann?“ „Die Hecke zur Prozessionsstraße, auf der Terrasse im fünften Stock, warum fehlt die?“ „Weiß nicht, da müsst ihr Karl fragen, den habe ich dafür eingeteilt, er sollte jetzt bei den Pumpen, im Gewölbe sein. Schaut mal bei der Pumpe 24C nach, die ist grade Defekt.“ „Ihr werdet von mir hören“, aber Walter ist schon wieder in Gedanken versunken, und füttert die Fische. Komischer Kauz, denkt Ryan sich.
    Im Palast hat Zikkurat einen Krisenstab einberufen: „Ihr wisst wahrscheinlich, warum ihr hier seid. Also, ich möchte wissen, wer daran beteiligt war, ob sie zu einer Organisation gehören, und warum sie dieses Attentat gemacht haben. Also, wie lauten die Antworten?“ ------------Stille---------- Zikkurat meldet sich wieder zu Wort. Also, WER kümmert sich grade in diesen Augenblick um diese Fragen?“ „Ryan, und Ken. Wenn sie Antworten auf die Fragen möchten, sollten sie die Fragen, besonders Ken. Er weiß immer was.“ „Ok, der Krisenstabs ist aufgelöst, bis sie Antworten haben.“ Zikkurat wendet sich an einen Diener: „Hol mir Ken. Ich möchte, dass er mir Antworten liefert. Auch den Militärrat zusammen. Und bring mir ein Schachspiel.“ „Jawohl, eure Majestät.“ „Beeilung!“
    Der Diener rennt zu dem Palastvorplatz, dort wo der Eindringling heruntergefallen ist. Er spricht eine der wache an, als er ihn nicht finden kann: „Könnt ihr mir sagen, wo ich Ken finde?“ „Der müsste oben auf den Terrassen sein.“ Paul mischt sich ein. „Genauer gesagt auf dieser hier“, und deutet auf die Terrasse von der Eindringling heruntergefallen ist. Der Diener verabschiedet sich, und begibt sich zu dem Ort.
    Ryan ist auf dem Weg zu dem Gewölbe. Das Gewölbe ist unter dem Palast. Es dient als Keller, Wasserspeicher, Platz für die Pumpen, Bücherei, Archiv, Gruft für die Kaiserliche Familie, und denen die ihnen nahe stehen, als Lagerraum und als Stauplatz, so wie als Werkstätten für einige Handwerker. Über Geheingänge kommt man in die gesamte Stadt, vorausgesetzt, man verläuft sich nicht. Ryan rennt die Treppe herunter, und regt sich dabei über die Ausmaße des Gewölbes aus. Erst muss man 60 Mater in die Tiefe herunterrennen. Unten angekommen hat man erst einmal Problem sich zu Recht zu finden. Aus Kostengründen wird nur das nötigste ausgeleuchtet. In der Blütezeit Euphorias haben die Kaiser Dauebeleuchtung angeordnet, doch nach dem ´Großem Krieg` haben die Nachfolgenden Kaiser überflüssiges eingespart. Die Beleuchtung lief über die Säulen ab. An einigen Orten wurden Tanks mit Petroleum, Lebertran, oder anderen brennbaren Flüssigkeiten gefüllt. In Rohren fließ dann der Brennstoff zu den Lampen, die anschließend ununterbrochen vor sich hin brannten. Es muss jedes Mal episch ausgesehen haben das Gewölbe hell erleuchtet gesehen zu haben. Zeitweise soll sogar die Decke, also der der Boden des Palastes an einigen Stellen verglast gewesen sein, wodurch unten auch hängende Gärten gewesen sein sollen, aber das sind nur Gerüchte, und Erzählungen, an den ein wahrer Kern steckt. Ryan ermüdet langsam und ihm wird es langsam schwindelig. Als macht er eine kurze Pause und geht dann gemütlich herunter, mit dem Ergebnis, dass es zu lange dauert, und dann wieder rennt. Unten angekommen wird er fast von der Dunkelheit verschluckt. Nur hier und da brennen einige Fackel vor sich hin…. Ryan ist überwältigt von der Größe. Nur die wenigsten wissen von dieser Existenz des Gewölbes, es sind etwa ein Dutzend voll im Palast. Zwar gibt es Gerüchte, doch kaum jemand schenkt ihnen Beachtung, uns so gerät es langsam in Vergessenheit. Einige Handwerker kennen das Geheimnis des Palastes, damit sie gegeben falls Reparaturen durchführen können. Das Gewölbe hat schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel und benötigt so langsam eine Generalüberholung, doch keiner ist in der Lage die Mittel dafür aufzutreiben. Solange die nicht gemacht werden kann, wurde vieles Provisorisch Gestützt. Ryan schaut sich um. Die Schritte verhallen im wahrscheinlich größten Raum der Welt. „Hallllllllloooooo“ Das Echo kommt mehrmals zurück, und bildet neue Echos die wiederum sich vermischen. „Halllohallaoalhoalhaohalahoahlhaohalahoahloahohalahohalhol“ Ryan ist überwältigt und beeindruckt. Zwar ist ihm die Existenz dieses Gewölbes als oberster der Sicherheit der Kaiserlichen Familie bekannt gewesen, jedoch war er nie zuvor hier.
    Ryan geht los und rennt einige Gerätschaften um, die daraufhin mit einem Ohrenbetäubenden Lärm in sich zusammenfallen. Sie sind wahrscheinlich Jahrhunderte alt. Nachdem sie auf dem Boden liegen fällt ihm eine Übersichtskarte des Gewölbes auf. §So, wo sind die Pumpen? Ähmmmmmm. Die sind ja überall!“ Ryan schaut sich eine Liste der Pumpen an Er fängt bei a an. AAAAAAAAAAAA und nochmals AAAAAAAAAAAAAAAAA. Er blätter Seite für Seite. Immer kommt AAAAAAAAAA Ein paar Minuten länger als eine kleine Zeit sieht er die Ersten B-Pumpen. B BBBBBBBBBBBBBBBB BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB und nochmals B. Da erscheint C. Sie ist zu Glück auf der ersten Seite. Er schaut sich, wo die Liegt. „Die ist ja am anderen Ende des Gewölbes!!!!“ Er nimmt sich die Karte und geht los.
    Derweil hat Ken ganz andere Sorgen. Er hält sein Kurzschwer in der Hand und schaut zum Eindringling: „Ich habe gehört, du sollest ein guter…“ Weiter kommt der Eindringling nicht. Ken springt vom Boden in den Baum, hält sich an einem Ast fest, und zieht sich hoch. Mit seinem Schwert in der rechten Hand geht er zur Attacke über. Ein hieb, den der Eindringling zwar ausweicht, aber dennoch am Rücken trifft. Dieser fällt auf seinen Rücken. Er blutet stark. Ken überlegt nicht lange im Kampf, er springt herunter, und zielt mit deinem Schwert auf den Kopf. Die Person rollt sich zur Seite, dennoch streift Kens Schwert dessen Wange und reißt dessen Maske herunter. Hervor kommt ein hübsches Gesicht einer Attraktiven jungen Frau. Ken schließt sofort die Augen. Blinder Zorn, nennt er seine Kampftechnik, die er jetzt benutzt. Dabei erkennt man die Bewegungen des Gegners an den Geräuschen. Der Vorteil ist, dass man aufmerksamer ist. „Und überrascht, mein…“ Ken kennt die Taktiken eines Assassinin, dem Bund die Attentäterin wohl angehört. Ken steckt innerhalb einer halben Sekunde sein Kurzschwert weg, und nimmt sein Langschwert, und setzt zum Hieb an. Die Frau hat keine Chance und bekommt die Volle Ladung ins Gesicht. Eine Wunde klafft jetzt von der Wange bis unter das rechte Auge. „Wenn du weißt wie schnell ich mich im Kampf bewege, warum bist du nicht abgehauen?“ „Ich will erzählen können, dass ich mit dem Legendären Ken, den unbesiegbaren gekämpft habe.“ Sie springt über die Hecke auf die nächstliegende Etage, spannt dabei den Bogen an und zielt auf Ken, der ihr nachspringt. Der Pfeil schießt direkt auf sein Herz, doch weicht er aus. Er schlägt offen auf die Assassinin ein. Eineweitere Wunde geht jetzt vom Hals bis zum Bauch. Sie fällt daraufhin um. „Das ging ja schnell…“ Die Assassinin schließt die Augen auf und nimmt einen Dolch. Sie zielt auf seine Beine. Er kommt ihr zuvor und hält sie an der Hand fest. „Nenenene, so geht das aber nicht, mein Fräulein.“ Er bricht ihr den rechten Arm.“ Die Frau schreit auf und möchte mit ihrem linken Arm zuschlagen, jedoch tritt Ken mit seinem rechten Fuß auf ihren Arm. Zwei Wachen kommen mit dem Diener angelaufen. Der Diener ergreift das Wort: „Ken, ihr sollt zu dem Kaiser kommen..“ „Ich bin noch beschäftigt. Richtet ihm aus, er hat meine volle Aufmerksamkeit, sobald ich fertig bin.“ „Jawohl.“ Vor Ken liegt die blutüberströmte Frau. Er beugt sich zu ihr herunter: „Wollt ihr einsehen, das ihr keine Chance habt? Das Spiel ist aus, ich gewinne immer. Also kooperiert ihr?“ „Ich sterbe eh, aus mir bekommt ihr nichts heraus.“ „Das werde wir sehen. Er nimmt sie auf die Schulter und schaut in den Himmel. Es ziehen Gewitterwolken auf und es fängt an zu regnen. In der Ferne sind auch schon Blitze zu sehen.
    Derweil ist Ryan mit ganz anderen Problemen beschäftigt. Er rennt quer durch das Gewölbe, jedoch findet er die Pumpe nicht. Er schaut noch einmal drauf. „Hier müsste die Pumpe 24C sein.“ Murmelt er. Auf der Pumpe steht ein Schild mit der Aufschrift: Außer Betrieb. Walter hat gesagt, er würde an einer Pumpe arbeiten. Er schiebt das Schild zur Seite. „Äääh, 354J??? Die steht doch auf der anderen Seite des Gewölbes!“ Er schaut noch einmal auf die Karte. „Oh, Mist, Karte die ganze Zeit verkehrtherum gehalten…“, und fängt an zu laufen.
    Zur gleichen Zeit im Palast der Tausend Sonnen, dem Kofu-Königreich. Ein Spion erstattet dem König Bericht: „Kunde hat mir erreicht, dass der Provinzherzog Hussar gestorben ist. Seine Armeen sind ohne Führung, und zur Stunde ist nicht klar wer der Nachfolger wird.“ „Der König lässt seine Miene erhellen. „Wie sieht es mit den generischen Festungen aus?“ „Keine von denen ist auf einen Angriff vorbereitet. Zurzeit sind sogar weniger in denen stationiert als sonst.“ „Ruft meine Generäle, macht die Armee bereit, die Zeiger der Zeit stehen auf Krieg, nur die Zeit alle vermag den Ausgang kennen, möge der Bessere gewinnen. Möge der Ehrenhaft gewinnen. Es wird nur solche geben, die Ruhm und Ehre ernten und solche, die in Vergessenheit geraten. Mögen die Gegner vom Antlitz der Erde gefegt werden, Har har har!“ Noch ahnt niemand von der drohenden Gefahr etwas in der Hauptstadt, noch.
    Ein Arzt kümmert sich darum, dass die Assasinin nicht flöten geht, aber wird sie wieder zu Bewusstsein kommen, steht schon ein Agent der Kaiserlichen Spionage und Abwehr von Euphoria bereit. Kurz: die Folterkammer steht bereit. Zwar gehört sie dem Kardinal von Narbo, um damit Hexen und Hexer aufzuspüren, doch gegen etwas Entgelt zeigt sich auch dieser bereit sie dem Kaiser zu Verfügung zu stellen. Der Arzt hat die Wunden behandelt, und wendet sich dem Agent zu: „So, du bist an der Reihe. Wenn etwas sein sollte, wisst ihr, so ich bin.“ „Und wie bekomme ich sie wach?“ „Damit.“, und deutet auf ein Eimer Wasser. Der Agent(dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht erwähnt werden darf) nimmt den Eimer, schaut sich die Assassinin an und seufzt. Da hat der Arzt doch glatt die Fesseln vergessen ihr anzulegen. Er stellt den Eimer wieder hin. Nachdem er fertig ist, nimmer den Eimer und spritzt sie nass. Sie wacht darauf hin auf. „Wo sind wir?“ „Ich stelle hier die Fragen. Kommt herein!“ Ein Henkermeister öffnet die Tür und kommt den Kopf bedeckt herein. „Also, wenn ihr Leben möchtet, müsst ihr auf meine Fragen antworten.“ Sie nickt. „Also, warum solltet ihr Ben ermorden?“ „Von mir erfahrt ihr nichts, ihr Abschaum von Ungerechtigkeit!“ Der Agent nickt zum Henker uns setzt sich auf einen Stuhl. Der Henker(dessen Name aus Sicherheitsgründen ebenfalls niemand kennt) nimmt ein Lappen legt ich auf das Gesicht. Anschließend füllt er den Eimer am Fass mit Wasser, was er über das Gesicht des Opfers laufen lässt. Es ist für den Körper harmlos, es erzeugt nur das Gefühl zu ersticken. Und es ist kalt, ansonsten sehr unangenehm. Der Henker nimmt den Lappen weg. Sie ringt nach Luft. Der Agent isst genüsslich etwas Brot und einige Weintrauben: „Ich habe heute noch nichts gegessen, und habe einen Bärenhunger, ihr erlaubt doch?“ Der Agent fängt an zu lachen: „ was wollt ihr dagegen auch machen? Und wollt ihr reden?“ „Nein!“, antwortet sie kreuchend. „Macht es jedes Mal doppelt so lang wie vorher.“, brummt er wütend. Die Prozedur wiederholt sich, nur halt so länger. „Und jetzt?“ „Nein! Von mir erfahr ihr nichts!“ er Agent nimmt eine Rebe voller Trauben. „Die hat Ken mir geschenkt, als guten Willen, dafür, dass ich ihm Informationen gebe. Ich möchte ihn nicht enttäuschen. Sie stammen direkt von einen seiner Weinberge. Weißt du wie viele er hat? Ich schätze mal so Hunderte, auf der gesamten Insel. Er ist der einzige der Noch Weintrauben anbauen lässt. Alle anderen hat er fusioniert oder ruiniert. Skrupellos, nicht wahr. Ich wette, wenn er nachher auftaucht, ist er genauso skrupellos mit dir wie mit seinen Konkurrenten. Also? Es ist nicht schwer, antwortet mir nur auf meine Frage!“ „NEIN!!!“ „So langsam verliere ich die Geduld.“ Er öffnet das Kellerfenster. Draußen wütet immer noch das Gewitter. E schaut auf die Uhr des Rathauses. Es sind noch fünf Minuten bis acht punkt acht. Wie lange kannst du die Luft anhalten?“ Der Henker füllt den Eimer, legt den Lappen auf das Gesicht und beginnt an zu gießen. Er muss einige Male muss er nachfüllen. Nach zwei Minuten wird ihr Kopf rot, dach drei Minuten wird sie langsam Blau. Als die Glocken der Kirche anfangen zu läuten nimmt der Henker den Lappen weg. „Na super, finito. Tot, aus die Mau, das war mein profitabelster Auftrag. Vermasselt durch einen Henker der nicht richtig arbeiten kann. FRAAAAAAAANNNNK!!!!! Wir haben ein Problem!!!!!!!“ Der Arzt kommt die Treppe herunter gelaufen: „Was ist los? Wo brennt es?“ Der Agent deutet auf Die Frau. „Hol meine Tasche, dort muss eine Spritze drinnen sein. Dort ist eine Spritze. Bringt mir diese.“ „Was macht ihr?“ „Sie wiederbeleben!“ „Ist das möglich?“ „Weiß nicht, die Kirche hat es verboten! Beeilt euch!“ Das Kellerfenster ist offen. Ein Inquisitor schaut durch. Und murmelt: „Wenn sie wieder laufen kann, muss der Scheiterhaufen für alle die dort brennen!“
    Ken hat die Leiche in das Arzthaus bringen lassen. Ein Leichenarzt seziert sie. „Rasiert mal seinen Kopf!“ „Was davon übrig ist…“, lautet die Antwort. Er nimmt die vier Kopfteile, legt sie auf ein separaten Tisch und beginnt an zu rasieren. Am Hinterkopf, oder was davon übrig ist, erscheint ein Tattoo. „Was ist das?“ „Ich bin mir nicht sich“ murmelt Ken, „aber scheint so, als wüssten wir jetzt wer der Feind ist.“ Ken geht zum Tisch, nimmt seinen Zeigefinger und pult im Gehirn herum. „Fast so wie der Pudding von Oma Lisa.“ „Soll ich euch helfen?“, fragt der Arzt. „Einen Moment. Oder ist es im Bein?“ „Was?“ „Schaut mal im rechten Bein nach, ich im Linken. Wenn mein Verdacht sich bestätigt, dann solltet ihr eine Kapsel, oder ein Metallsplitter finden.“ „Ihr seid...“ „Gucke Mal nach, ob er dort Narben hat.“ Der Arzt fängt an zu suchen. „Ich habe was.“ „Gut, und was ist es?“ „Eine Platte.“ „Was?“ Ken reißt die Metallplatte an sich. „Klein, aber Moment, das ist eine Karte. Ein Lageplan der Schwarzen Assasinen. Genau das habe ich mir gedacht.“ „Was bedeutet das?“ „Das bedeutet, dass ihr schon bald viel mehr Leichen sezieren müsst. Viel mehr. Unzählbar viele.“ Mit diesen Worten verlässt Ken das Haus.

  • Hallo XYBey,


    Ich finde dein Ziel, jeden Tag ein bisschen zu schreiben, sehr ehrgeizig und sehr löblich. Ich habe jetzt angefangen, deine Geschichte ein wenig zu lesen, aber ich muss sagen, dass ich nur das erste Posting geschafft habe.
    Du bringst hier in relativ wenigen, kurzen Sätzen unglaublich viele Informationen unter, die man als Leser nicht derart schnell verarbeiten kann. Man erfährt viele Namen von Personen und Ortschaften, doch mir ist das alles zu viel und es fehlen die Details. Die Geschichte liest sich eher wie ein Skript, es fehlen die Ausschmückungen.


    Eine weitere Kritik, die aber eher meine ganz persönliche Meinung ist, habe ich an der Zeitform. Du schreibst alles im Präsens... für gewöhnlich bin ich und die meisten anderen Leser auch es gewöhnt, Geschichten im Präteritum zu lesen. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig, wenn dies anders ist. Vielleicht denkst du ja nochmal darüber nach, ob du das ändern willst.


    Loben möchte ich noch deinen Ideenreichtum. Du scheinst da ziemlich viel im Kopf zu haben und dir viele Gedanken um deine Geschichte zu machen und genau das ist auch der richtige Weg, also nur weiter so. Sieh meine Kritik bitte nicht als verletztend an sondern nimm sie auf, wenn du möchtest. Ich sehe da durchaus Potenzial, also nutze es :)


    Liebe Grüße
    Winti

  • Kommt auf meie to-do-Liste. Sachinformationen wo gut wie möglich weglassen, gleichzeitig so ausschmücken, dass sich der Leser besser sein Kopfkino anschalten kann, aber auch in die Länge ziehen. ICh habe jetzt mal versucht kaum Informationen ind den kleinen Abschnitt zu bringen. Als nächstes möchte ich auch die Handlung in die Länge ziehen, und sie auch mal so langsam spannend machen, aber so richtig spannend, nicht so wie bisher. Villeicht die Brutalität ein wenig herunterschrauben? In nächter Zeit soll Ken nichts wirkliges ekliges anstellen, nicht alle mögen es was er bisher gemacht hat. Auch danke für den Kommentar, hat mir sehr geholfen;) Wenn die Story fertig ist, möchte ich die auch als PDF-Download bereitstellen, was aber eine abgewandelte version wird, mit verbesserungen, und Fehlervermeidungen.




    Ryan ist im Gewölbe unterwegs. Seine Schritte hallen umher
    und erzeugen ein unheimliches Echo. Hier und da hört man auch die Geräusche der
    Pumpen. Er hat die besagte Pumpe erreicht. An der Pumpe werkelt einer. „Karl?“,
    fragt Ryan. „Ja?“, antwortet er und legt sein Werkzeug nieder. „Wisst ihr, hier
    in das Gewölbe verirrt sich kaum jemand. Man kann sich ja nicht hierhin
    verirren, man kommt nur, wenn man muss. Als was führt euch zu mir?“ „Mir ist zu
    Ohren gekommen, dass ihr für die Außenterrassen zuständig seid. Habt ihr eine
    Hecke dort entfernt?“ „Lasst mich überlegen. In letzter Zeit habe ich einige ersetzt,
    mit ein paar Freunden. Die waren schon alt, und es sollte ein bisschen
    Abwechslung dahin. Ihr versteht doch, ne? Könntet ihr vielleicht genauer werden?“
    „Muss ich nicht. Die Hecke wurde entfernt, in eurem Bereich. Sie wurde nicht
    ersetzt.“ „Hmm, ja da klingelt es. Ich habe einen lukrativen Auftrag bekommen,
    von so einigen paar Typen. Die waren echt groovie, so cool, ihr versteht? Nun,
    die meinten, für einige Mäuse soll ich ihnen helfen jemanden zu erledigen. Ich
    sollte nur ihnen den Fluchtweg freimachen, so mit allem Drum und Dran. Hecke
    wegmachen und sorgen, dass sie dort sicher runterkommen, so mit Seilen und so.
    Pferde sollte irgendein anderer bereitstellen.“ „Wer? „Keine Ahnung.“ „Könnt
    ihr mir sagen wo ich die anderen treffe?“ „Ja, hinter ihnen.“ Ryan dreht sich
    um. Vier, vielleicht fünf Gestalten erkennt er im Schatten der Säulen. Dansch
    verliert er das Bewusstsein.

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  • Den Präsens hebe ich mir für besondere Kapietel auf, in der man etwas über die Vergangenheit Kens, oder Euphorias erfährt. ICh arbeite aber auch den Anfang bis jetzt nocheinmal über. Viel Spaß beim lesen.



    „Der Agent rennt die Treppe mit der Tasche runter. „Ich finde die Spritze nicht!“ „Gebt her. Der Arzt wühlt in seiner Tasche rum, und wirft den Inhalt auf den Boden. „Da ist die!“ Der Arzt nimmt die Spritze und schaut den Agent an. „Das muss direkt ins Herz.“ „Was??!?!?!!!“ „Ihr wollt sie doch nicht verlieren, oder?“ „Nein, warum..“ „Ich kann das nicht!“ „Na gut.“ Er nimmt sie und hält seine Hände über den Brustkorb. Der Arzt wendet sich zum Henker: „Haltet ihre Beine hoch! Ich übernehme den Kopf! Worauf warten sie?“ „Ich werde noch meine Arbeit verlieren….“, murmelt der Agent, und sticht zu. In diesem Moment verschwindet der Inquisitor von dem Kellerfenster. Die Frau zittert am ganzen Körper und windet sich. „Loslassen!“ Die Frau zittert noch eine Weile und beruhigt sich dann. Der Arzt fühlt den Puls. „Sie lebt.“ „Und wie kriegen wir sie wieder wach?“ Der Arzt klatscht ihr eine mitten auf die Wange. Die Assassinin hustet. „Das kann ich aber nicht noch einmal machen.“ Der Arzt seufzt vor Erleichterung. „Fahren wir fort.“ Er beugt sich über die Junge Frau. „Und?, jetzt? Wollt ihr langsam reden?“ Sie schüttelt nur den Kopf. Der Agent schaut zum Henker, und nickt zum Kamin. „Nimm diesmal die besonders heißen. Aber vorerst soll sie ein Brandmal bekommen.“ Er geht zum Kamin nimmt sich eine der heißen glühenden Stäbe: „Wisst ihr, jeder Staatsfeind wird markiert, damit man ihn immer erkennt, solle er mal abhauen. Hättet ihr ausgeplaudert, wäre das nicht nötig. Ich biete euch hiermit eine letzte Chance.“ Sie schüttelt nur den Kopf. Der Henker nimmt ihre rechte Hand, und der Agent brennt ihr das Feindesmahl auf. Ein Kreis mit einem Kreuz. Sie schreit und möchte sich wehren, aber der Agent drückt nur noch fester zu. Als er fertig ist, nimm etwas etwas Wasser und gießt es auf die Hand. Sie schaut ihn an, und er sie. Sie spuckt dem Agenten ins Gesicht, worauf der sie schlägt. Ihre Nase blutet, trotzdem zuckt sie nicht einmal mit der Wimper. „ich verliere langsam die Geduld. Henkermeister, ihr dürft machen was ihr wollt, aber tötet sie nicht. Ihr dürft auch meinetwegen ihr die Arme abschlagen, ihr die Beine brechen, sie bei lebendigem Leib skalpieren, aber tötet sie nicht.“ Das Opfer schaut ihn flehentlich an. „Na los, Ken benötigt die Informationen so schnell wie möglich. Los, los, trollt euch, sputet euch, macht schnell.“ Der Henker bindet sie los, nimmt sie und zerrt sie einer Etage weiter nach unten in den nächsten Keller. Dor sind die schlimmsten Folterwerkzeuge. Die meisten haben bisher beim Anblick ausgeplaudert, wenige nach einigen Minuten. Der Agent setzt sich hin und isst wieder genüsslich Weintrauben, während durch die Tür Schrei gelangen. Er schaut auf den Brief den er von Ken bekommen hat. 1000 Talente, damit ist man unter den reichen. Damit könnte er machen, was immer er möchte. Besitztümer aufhäufen, Besitz anhäufen, Adeliger werden, expandieren. heiraten, und, und, und… Der Agent schlägt auf dem Tisch die Beine übereinander. Noch immer kommt stöhnen und Gewimmer aus dem Keller, aber es ist leiser geworden. So langsam müsste sie nachgeben, denkt er sich. „Die Trauben sind einfach vortrefflich.“, murmelt der Agent. Genüsslich verspeist er eine nach der anderen. „Ken versteht es zu herrschen. „ Er schaut zu der Tür. „Sie gibt nicht nach.“ Just in diesem Moment klopft jemand an dem Tor. Der Agent stöhnt: „Er kann das nur sein?“ Kein geringerer als Ken „Oh, eure Majestät, ich habe sie nicht erwartet, so kommt doch herein, draußen regnet es doch.“ #“Glaubt ihr etwa, ich habe das nicht bemerkt?“ „Oh, doch sicher doch…“ „Und? Habt ihr die Informationen?“ „Wisst ihr, sie ist hartnäckig, es kann aber nicht mehr lange dauern…“ „Ich brauche die Informationen JETZT! Der Kaiser macht mir Feuer unterm Hintern, und jede Sekunde zählt!“ „Ok, ok ich lass mir was einfallen…“, und mit diesen Worten verschwindet der Agent im Keller. Ken entdeckt die Weintrauben: „Einfach köstlich.“ Und schon verschwinden die Trauben in Kens Mund. Derweil kommt der Agent im Keller an. „Ken hat die Informationen schon so rausbekommen, sie ist für uns nicht mehr von Wert. Sperrt sie in die Eiserne Jungfrau, die mit dem kurzen Nägeln, sie soll verbluten.“ Der Agent wendet sich der Tür zu, und der Henker öffnet die eiserne Jungfrau. Beim Anblick erschrickt sie Frau. „Ich erzähle euch alles was ich weiß.“ „Da ist nicht mehr nötig. Töte sie!“ „Nein, wie wollt ihr in die Schwarze Festung kommen?“ „Schwarze Festung, eindringen? Sprecht.“ „Seht ich ihr braucht mich doch. Ich kann euch den Geheimeingang zeigen, zu der Attentätergruppe führen, die Verstecke des schwarzen Assassinenbundes zeigen, was ihr von mir möchtet!“ „Da müsst ich mit Ken Reden, vielleicht kann der noch was für euch tun. Er ist oben.“ Der Agent fesselt sie. Die Assasinin holt tief Luft und öffnet die Tür.

  • Aus Zeitmangel wenig geschafft, aber trozdem etwas. Ich habe villeicht den einen oder anderen Fehler mehr eingebaut, da ich diesen Text spät geschrieben habe, aber ich hoffe, dass auch das nicht bei dem Lesen hindert. Viel Spaß ;)




    Die Assassinin geht noch eine Etage hinauf zu Ken. Dort stochert der Arzt mit einer Eisenstange in dem brennenden Kamin herum, wodurch sie fast weißglüht. Ken steht vor dem Fenster, mit dem Rücken zum Zimmer. Sie überlegt wie es am einfachsten wäre herauszukommen. Möglicherweise die Eisenstange zu nehmen? „Wissen sie“, ergreift Ken das Wort, „sie überlegen, wie sie am schnellsten und einfachsten jetzt aus diesem Haus herauskommen, ich weiß, sie müssen sich nichts vormachen.“ Sie erschrickt abermals. „Nein, ich..“ „Keine Ausflüchte, ich war auch bei den Assassinen, um mich zu verteidigen zu können. Und das habe ich vortrefflich gelernt. Bei den Ninja habe ich mir andere Fähigkeiten zu Eigen gemacht und bei den Indi… ach ist egal, kurz gesagt, ich weiß was sie denken, ohne Telepathische Fähigkeiten zu haben, und kann dementsprechend handeln. Mal kurz angenommen, sie würden mich überwältigen, wie wollen sie über das Tor im Innenhof kommen?“ Sie schaut aus dem Fenster. Tatsächlich, sie sind in einem Hof, er sieht in dem Gewitter ein wenig unheimlich aus, vor allen Dingen nachts. Die Kathedrale bekräftigt das Ganze, auch mit ihrer Beleuchtung, die eigentlich das Gegenteil bewirken soll. „Ja, wir sind hier in der Kirchlichen Folterkammer, gebaut um Hexen aufzuspüren. Aber ich halte nix von dem allen, vom Papst am wenigsten…, ach egal, ich schweife ab. Also ich weiß wie ich in die schwarze Festung komme, wo die meisten Verstecke sind, wer das Oberhaupt der schwarzen Assassinen ist. Was haben sie mir für Informationen anzubieten?“ „Das was ihr grade gesagt habt.“ „Gut, das wusste ich schon vorher, und weiter?“ „Nichts.“, murmelt sie mit leiser Stimme. „Also seit ihr für mich nicht mehr von Wert.“ Die Frau schaut den Befehlshaber an. „schau mich nicht so an, sonst kommen in mir noch Gefühle auf, das mag ich nicht, oder ihr könnt mir zu dem, oder den anderen Mitglieder mitteilen? Es sind doch mehrere, oder?“ Sie nickt. „Ure hielt es schon immer für falsch, nur zwei auf Mission zu schicken. Also, wenn sie mir helfen sie zu finden, dann kommt ihr vielleicht, das kann ich noch nicht jetzt sagen, aber vielleicht irgendwann einmal frei. Verstanden?“ Die Assassinin nickt. „Ok, holt mir eine Eskorte zusammen!“ Der Agen kommt grade die Treppe hinauf, mit einer Weinflasche, und schaut ihn verständnislos an. „ichducheskor?“ „…“ „Ähh, neine, latürnicht!“ „Wohl zu viel vom Wein getrunken?“ „Wlsunicht subbl.“ Ken stöhnt, und wendet sich zum Arzt: „Kümmert euch um ihn!“ „Ja, jawohl eure Majestät!“ Ken packt die junge Assassinin bei dem Arm und führt sie über den Innenhof. Eine finstere Gestalt beobachtet diese Szene. „Sie an, die Scheiterhaufen müssen brennen.“