Ich habe vo jede Tag einige Seiten zu schreiben um die Gescheichte zu verlängern und zu verbessern. Sie handelt von einem jungen Mann namens Ken, der so einiges drauf hat, aber auchvon Problemen verfolgt wird. Er entstammt einer alten Adelsfamilie und will nicht nur seine Besitztümer vergrößern und mehren, sondern auch das des Kaiserreiches, in dem er lebt. Mit seinem Wissen und seinem Vermögen möchter er die Welt schöner gestralten, und verbessern. Zwar hat er Rückendeckung von Hohen Amtsträgern, doch sind nicht alle auf seiner Seite.Die Geschichte beginnt als er Provinzherzog werden soll, aufr bitten seines alten Freundes. So befor ich noch mehr schreibe, poste ich die Story.
Viel Spaß!
Euphoria
Kann ist zufrieden mit sich selbst. Es hat lange gedauert,
aber nun ist es soweit. Der Provinzherzog hat ihn ja selbst persönlich darum
gebeten. Jetzt reitet er auf seinem Pferd in die Hauptstadt, um auch noch den
Kaiser zu überzeugen. Provinzherzog Tom von Hussar hat ihm noch vor seinem Tod
einen Brief gegeben, den er dem Kaiser Zikkurat von Euphoria geben soll. Tom
wollte bis zuletzt, dass Ken der nächste Provinzherzog wird und nicht einer
seiner Söhne. Ken schaut zu seinem Pferd ruter: „ Na, du, mach mich glücklich,
und zeig mir was du drauf hast, wir müssen bis zum Abend in Kari sein, dort ist
auch der Kaiser.“ Ken treibt sein Pferd zum Galopp an. Ein schönes Gefühl auf
dem besten Pferd der Welt zu sitzen. Es ist schnell, stark und ausdauernd. Ken
malt sich aus, was er wohl für sein Pferd ausgegeben hätte, wenn es aus dem Pferdezuchthof
seines Clans angehören würde, welchen er selber leitet. Ken von Jamo ist ein
Sprössling eines der mächtigsten Clans auf Euphoria an, dem Jamo-Clan. Sein Vorteil
gegen andere großen Despoten, er ist kein Despot, und er ist 17, nicht so alt
wie die anderen, die nach noch mehr Macht dürsten. E hat Pläne, wie er Euphoria,
auf die gesamte Insel ausbreitet. Er möchte es zu einem Weltreich führen, ohne
das Amt des Kaisers auszuführen. Ken lächelt, was er selten macht, er schaut
sonst nur immer böse rein, obwohl er sonst ein netter Mensch ist, der sehr gut
trollen und nerven kann. Aber erst einmal in die Hauptstadt. Die höchsten Gebäude
von Narbo tauchen schon auf, die Kathedrale, der KaiserPalast, mit seinen
Dachgärten und hohen Bäumen, Die Türme und die Mauer, sowie die Lagerhäuser und
Kräne vom Hafen. Narbo liegt am größten Binnensee der Welt, das hat Euphoria so
groß gemacht. Auf diesem können schnell Armeen durchs Land transportiert werden,
sowie Güter und vieles mehr. Der See schützt auch das Land vor einer Dürre,
aber nicht nur dieses, sondern auch die Länder, die unterhalb vom Ret, dem
längsten Fluss, auf dieser Insel, der durch den See. Leider sind die Länder, die am Fluss weiter
unten liegen Feinde von Euphoria. Ken findet, dass es Glück ist, denn so lassen
sie sich besser bekämpfen. Und er hat schon diesbezüglich Pläne.
Am Tor trifft er einen alten Bekannten wieder. „Hey, lange
nicht gesehen, und was machst du denn hier in Narbo, Paul??? Ich dachte du
seist Hauptmann, der 3 Division der Hilfstruppen?“ „Seid gegrüßt, Ken. Nun
nicht mehr, jetzt bin ich zum Sicherheitschef von Narbo befördert worden. Mir unterstehen die Polizei,, Feuertruppen und
Hilfskräfte von Narbo. Ich muss dafür sorgen, dass alles hier in Narbo läuft.
Aber wie ich sehe seid ihr immer noch ohne Leibwächter unterwegs.“ „Nun, ich
mag es gerne, wenn ich frei bin. Ich kann hin wohin ich möchte.“ „Das könnt ihr
doch auch mit Leibwächter.“ „Nop, nicht überall hin.“ „Ohne Gefolgsleute, und ohne mit dem Hofstaat herumreisen, ok, das
machen auch einige andere Adelige, aber ohne LEIBWACHEN? Nicht mit mir, solange
ihr…“ „Könntest du bitte DU zu mir sagen? Das habe ichschon nach der Schlacht
um die Edomiabrücke erwähnt.“ „Nein, nach der Schllacht war ich sofort weg um
Bericht zu erstatten.“ „Hö, ich dachte ich habe dir da gesagt, nun gut, ist ja
auch egal…“ Paul wendet sich an einige Wachen am Tor: „Ihr müsst ihn
eskortieren, damit er uns noch lange erhalten bleibt.“ „Ich brauche keine
Babysitter…“ „Nein, keine Babysitter, aber eine Leibwache, und solange du in
Narbo bist, bin ich für deine Sicherheit verantwortlich. Und deshalb werden
dich diese Soldaten begleiten.“ Die Wachen, die am Türeingang lehnen beschweren
sich: „Wir sind doch beschäftigt, und müssen doch noch den einen Mörder finden.“
Sie begannen jetzt die Menschen, die das Tor passieren zu mustern. Die Soldaten, di schon die ganze Zeit die Menschen
zu durchsuchen entgegnen: „Ihr wisst doch nicht einmal wie er aussieht.“ „Doch
das wissen wir.“ „Paul, zeig ihnen mal das Blatt.“ Paul rollt das
Fahndungsblatt ein: „Schluss jetzt mit dem Gezanke, ihr Faulis geht und
eskortiert Ken, ohne Wiederworte, sonst hagelt es Überstunden.“ „Er will doch aber nicht,
murmelt einer.“ „So DAS habe ich gehört, für dich gibt’s nachher eine
Extraschicht Nachtwache.“ „Waaas? Ich habe noch nichts gemacht.“ „Doch“ Die
Wachen stehen auf, folgen Ken und lachen den verdatterten Rekrut aus. „So damit
er nicht alleine ist, und ihm langweilig ist, werdet ihr im heute Abend helfen.“
Ken schaut Paul an: „Knallhart, wie immer. Ich hätt sie aber die gesamte Nacht
Wache schieben gelassen.“ „Stimmmt eigentlich eine gute Idee. Aber dann schlafen
sie doch ein, sie haben schon den gesamten Tag Dienst gehabt. Ich hoffe auch
wird das eine Lehre sein, Rekruten!“ Die jungen Soldaten maulten. Aber das geschieht
ihnen recht, denn ein Soldat muss immer auf seinen Befehlshabenen Offizier
hören. Tut er das nicht wird der Soldat bestraft. Die Soldaten werden grade ausgebildet, das
heißt aber nicht, dass sie nicht Ordnung und Disziplin lernen können. Im
Gegenteil, grade wenn sie jung und unerfahren sind. Die Generäle Euphorias
bevorzugen meist junge Rekruten, jedoch hat Ken vor einem halben Jahr eine
andere Idee gehabt, die ihn berühmt gemacht hat. Männer(hier und da sind auch
einige Frauen dabei, sie kommen aber freiwillig) die grade 16 geworden sind
müssen bis zum 20 Lebensjahr ein Jahr lang Wehrdienst machen. Während dieser
Zeit lernen sie wie man kämpft, Einheitsgefühl kennen, aber auch ausdauernder
zu werden und Rückschläge zu verkraften. Frauen lernen nur den Umgang mit
Bogen, da sie eine ruhigere Hand haben. Kommt es zum Kampf, und müssen diese
kämpfen, werden diese anschließend, wenn sie Siegen, entlohnt. Viele kommen
auch freiwillig mit, um ihre Lokalität zu beweisen, oder Ruhm und Ehre zu erlangen,
andere um ihre Heimat oder ihr Hab und Gut zu schützen. Einige Monate später
hat er auch Gebrauch von der Hilfsarmee gemacht. Aus mehreren Städten hat Ken
die Soldaten zusammengerufen und einen Angriff von einem Verräter veritelt,
nicht nur das, Ken hat sogar den Verräter, Wok von Edomia in einem Zweikampf
von der Erde weggetilgt.
Ken kommt an einigen Großbaustellen vorbei. „Was wird hier
überall gebaut? Als ich hir das letzte Mal war, gab es kaum Baustellen.“ „Ich kann
nur sagen, dass es der alten Hauptstadt Mies geht. Dort ziehen die Menschen
weg, und kommen dann nach hier. Mehr weiß ich nicht.“ „Das ist schlecht.“ „Nein,
so kommen wir schneller voran. Ich denke die alte Hauptstadt sollte gänzlich
abgerissen werden.“ „Ja, das Denken alle, der Kaiser soll einen Krieg
vorbereiten, um neue Länder zu unterwerfen und Sklaven zu holen, damit das
vorangetrieben werden kann.“ „NUR DESWEGEN???“ Ken wundert sich. So etwas hört
er zum ersten Mal. „Also dafür Menschenleben zu Opfer, das ist verrückt.“ „Möglicherweise,
aber meiner Meinung nach ist das das Beste.“ Ken kennt das Potential, vor allem,
das Militärische.
In Euphoria sind 2 Siedlungen in den See gebaut worden. Die
alte Hauptstadt und eine alte Zitadelle. Die Stadt fasste noch vor einem halben
Jahr etwa 400.000 Menschen jetzt sind es einige zehntausend weniger. Dort gibt
es keine Arbeit, die Stadt ist schmutzig, die Kanäle versandet, überall sind Bauruinen,
und Gewalt und Krankheiten nehmen zu. Dabei war es mal das Schmuckstück von
ganz Euphoria.
Während Kan von Jamo zum Palast reitet, schaut er sich um.
Überall wird gebaut, die Straßen werden ausgebessert und breiter gemacht, alte Häuser
werden abgerissen und durch neue große ersetzt, die Kathedrale wird ebenfalls
umgebaut und vergrößert. Der Hafen wird erweitert, überall sind Menschen am Werk
und entfernen den Schmutz aus den Straßen. Handwerksbetriebe sind am Arbeiten.