FzS-FAQ: Antworten auf Fragen

Die Sensorphalanx ist eines der Sondergebäude eines Mondes. Mit ihr lassen sich Flottenbewegungen fremder Planeten sehen.
Dafür einfach vom entsprechenden Mond in die Gala-Ansicht wechseln und dort auf das Logo neben dem Planetennamen klicken. Diese Aktion, also einmal die Phalanx benutzen (scannen/phalanxen), kostet 5000 Deuterium.

Generell sind in der Phalanx eines Planeten nur Flüge sichtbar, die als Ziel diesen Planeten haben.

Scannen des Zielplaneten:
Hier ist die restliche Flugzeit des Hinflugs bis zu Ankunft am Ziel sichtbar.

Scannen des Startplaneten:
Die angezeigte Flugzeit setzt sich aus der Flugzeit des Hinflugs, der Haltezeit sowie der Flugzeit des Rückflugs zusammen. Natürlich immer nur die noch verbleibende Flug- bzw. Halte-Dauer.
Zurückgezogene Stationieren-Flotten sind nicht sichtbar!!

Die Flottenzusammensetzung ist sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rück-Flug sichtbar und unterliegt den gleichen Vorraussetzungen wie in der Übersicht (ÜBERSICHT - Wie kann ich sehen, welche Schiffe mich angreifen?).
Die geladenen Ressourcen sind nicht in der Phalanx sichtbar, außer mit aktiviertem Commander bei einer fremden Flotte, die dir gerade Ressourcen liefert (Transportscanner).

Monde lassen sich generell nicht phalanxen.

Mehr Infos dazu findest du unter Sensorphalanx

Nein. Sie sind alleinstehende Verteidigungsanlagen wie alle anderen auch und werden wegen der zufällig verteilten Schüsse kaum getroffen. Da keine Einheit RapidFire gegen die Schildkuppeln hat, eignen sie sich hervorragend um gegnerisches RapidFire zu unterbrechen und um gegen kleine Flotten ein Unentschieden herbeizuführen.
Man kann beide Schildkuppeln je einmal bauen.

Ja, Rohstoffe kann man bei jeder Auftragsart mitschicken. Dazu einfach die gewünschten Rohstoffmengen in die entsprechenden Felder eintragen und die Flotte mit dem gewünschten Auftrag abschicken.

Beim "Stationieren" werden die Ressourcen nach der Ankunft der Flotte auf dem Zielplaneten gutgeschrieben. Des Weiteren wird bei Ankunft der Flotte die Hälfte des Deuts gutgeschrieben, das zum Start der Flotte als Verbrauch angezeigt wurde. Wird eine stationierte Flotte zurückgezogen, wird natürlich kein Deuterium gutgeschrieben, da alles verbraucht wurde.

Ein "Zerstörter Planet" entsteht, wenn ein Spieler einen Planeten aufgegeben oder umgesiedelt hat.

Der Planet wird bei der Löschung mit allen Gebäuden, Rohstoffen, Verteidigungsanlagen und Schiffen dem Spieler "Space" (kein realer Spieler) zugeschrieben.
Auch nach der Löschung kann man diesen Planeten noch anfliegen/angreifen. Für den Spieler, der den Planeten aufgegeben hat, handelt es sich dann um einen fremden Planeten. Bei einem Angriff kommt es zu einem normalen Kampf, bei dem die verteidigenden Einheiten die Techniken 0-0-0 (Techniken von Space) haben.

Nach 24-48 Stunden werden zerstörte Planeten um 3 Uhr nachts gelöscht. Erst dann kann die Position neu besiedelt werden.
Erklärung: Ein Planet der aufgegeben wird, wird beim ersten Durchlauf des Skriptes um 3 Uhr nachts markiert. Bereits markierte Planeten werden gelöscht. Das heißt, dass Positionen die beispielsweise um kurz vor 3 Uhr aufgegeben werden, schon nach etwas mehr als 24 Stunden wieder frei werden. Wird ein Planet kurz nach 3 Uhr aufgegeben, muss man fast 48 Stunden warten.

Hat der zerstörte Planet einen Mond, so ist dieser dementsprechend auch zerstört (siehe auch Roter Mond).
Hat ein aufgegebener Planet keinen Mond, ist es möglich, dass bei einem dort stattfindenden Kampf mit entsprechendem Trümmerfeld ein zerstörter Mond entsteht.
Der zerstörte Mond kann ebenfalls angeflogen werden und wird zeitgleich mit dem zerstörten Planeten gelöscht.

Ein persönliches Backup (kurz: PBU) ist die Möglichkeit, einen einzelnen Account wieder in einen Status zurückzuversetzen, den er zu einem bestimmten Zeitpunkt hatte. Bis zum 13.11.2005 gab es PBUs bei Punkteverlusten durch Bugs. Am 13.11.2005 wurde diese Praxis allerdings abgeschafft, da es zu Gefühlen der Bevorzugung bzw. Benachteiligung in der Community kam.

Mittlerweile sind PBUs nur noch bei Verlusten im Zusammenhang mit GO-Fehlern möglich. Dazu ist es notwendig, euren GameOperator anzuschreiben. Dieser prüft dann zusammen mit einem Admin euren Anspruch auf ein Backup.

Es gibt in OGame zwei grundsätzliche Spieltaktiken: Das wäre einmal der sogenannte "Fleeter" und dann der "Miner".

"Fleeter" nennt man Spieler, die sehr viel Wert auf ihre Flotte legen. Bei so einem Flottenaccount stecken nahezu alle Punkte des Spielers in seiner Flotte. Diese ist dementsprechend groß und dadurch ist es einem Fleeter möglich sehr viele Rohstoffe von anderen Spielern zu erbeuten und sehr schnell Punkte zu machen. Allerdings bringt das nicht nur Vorteile mit sich. Ein Flottenaccount ist sehr zeitintensiv zu spielen, da man kaum Grundproduktion durch Minen hat und sich den Großteil seiner Rohstoffe bei anderen Spielern holen muss. Außerdem zieht eine große Flotte stets stärkere Spieler an, die diese zerstören und die Rohstoffe in dem entstehenden Trümmerfeld erbeuten möchten. Für den angegriffenen Spieler bedeutet das einen erheblichen Punkteverlust und auch den Verlust seiner Haupteinnahmequelle. Daher ist dieser Spieltyp eher für Spieler geeignet, die etwas Erfahrung mitbringen und viel Zeit in OGame investieren möchten.

"Miner" sind dagegen Spieler, die die meisten ihrer Rohstoffe in den Ausbau ihrer Minen stecken. Auch hier gibt es wieder Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil der Miner ist, dass sie im Falle eines Angriffs kaum Punkte verlieren können. Minen und andere Gebäude können nicht zerstört werden, weshalb der Großteil der Punkte eines Minenaccounts sicher ist. Ein weiterer Vorteil eines Miners ist der geringe Zeitaufwand. Meist benötigt man nur wenige Minuten am Tag um den Account vernünftig zu verwalten. Außerdem hat ein Miner ohne großes Zutun ein regelmäßiges "Einkommen", das er dann wieder in Minen investieren kann. Nachteilig an dieser Spielweise ist, dass man vergleichsweise lange braucht um einen bestimmten Punktezuwachs zu erreichen. Minenaccounts sind daher vor allem für Spieleinsteiger und Spieler mit wenig Zeit geeignet.

Das sind die beiden Grundtypen. Beliebt sind aber natürlich auch Mischaccounts die beide Varianten kombinieren. Welche Taktik für euch die Beste und Richtige ist, müsst ihr selber entscheiden.

Das Sitten eines Accounts, also das "Aufpassen" eines anderen Spielers auf den eigenen Account, ist nur innerhalb bestimmter Rahmen möglich:

Sitten ist für einen Zeitraum von maximal 48 Stunden erlaubt.

Man erstellt in der eigenen Lobby für den zu sittenden Spielaccount ein Token (Klick auf die E-Mail-Adresse -> "Sitting-Code erstellen"), welches man dem Sitter übermittelt. Der Sitter fügt dieses Token in seiner eigenen Lobby ein (E-Mail-Adresse -> "Sitting-Code eingeben"), wo der Account daraufhin angezeigt wird. Das Sitting beginnt erst ab dem ersten Login in den zu sittenden Spielaccount und endet

• 24 oder 48 Stunden (je nachdem, für welchen maximalen Zeitraum das Token erstellt wurde) nach dem ersten Login des Sitters,
• bei einem Login des Accountbesitzers während dieser 24 oder 48 Stunden, oder
• durch einen Klick auf "Sitting widerrufen" in der Lobby des Accountbesitzers.

Während des Sittens sind keine Flottenbewegungen mit feindlichem (Angreifen, Zerstören, Verbandsangriff, Spionage) oder defensivem (Halten) Auftrag erlaubt. Auch ein Angriff mit Interplanetarraketen ist nicht erlaubt.
Außerdem ist noch zu beachten, dass zwischen dem Ende eines Sittings und dem Beginn eines darauf folgenden Sittings mindestens 7 Tage vergehen müssen.
Des Weiteren darf nur ein Account pro Universum von einem bestimmten Spieler gesittet werden.

Eine genaue Übersicht was erlaubt und was verboten ist, findet ihr hier: Regelkunde ab 17.09.2012 - Account Sitting

Weitere Fragen bitte immer vorab mit dem zuständigen GameOperator klären.
Wie ihr euren GameOperator erreicht erfahrt ihr hier: GO/SGO - Wie erreiche ich meinen GO/SGO?

Alle wichtigen Infos stehen immer aktuell im aktuellen Spielverhalten.

Außerdem hier eine grafische Übersicht:

Unter Pushen versteht man ganz grob gesehen alle Handlungen eines punkteschwächeren Spielers, die einen Ressourcenvorteil für einen punktestärkeren Spieler zur Folge haben. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Rohstoff-Lieferungen an den stärkeren Spieler ohne eine Gegenleistung von diesem. Allerdings zählen auch Mondschüsse dazu. Schrottet ein schwächerer Spieler eine Flotte bei einem stärkeren Spieler um dort einen Mond zu erzeugen, so muss er die kompletten Baukosten erstattet bekommen.
Außerdem werden auch übermäßige Handelsvorgänge als Pushing gewertet.

Weitere Informationen dazu findet ihr auch hier: Regelkunde ab 17.09.2012
Oder ihr fragt einfach bei eurem GO nach.

Werden zwei oder mehrere Accounts unter einer IP gespielt, sollte dies dem zuständigen GameOperator vorab gemeldet werden, um Missverständnissen und Problemen mit der Multi- oder Sittingregel aus dem Weg zu gehen. Geschieht keine Anmeldung und es kommt zu einer Sperre wegen Verstoß gegen die Multiregel, obliegt es dem Spieler den Nachweis der Unschuld zu erbringen.
Des Weiteren obliegt es den Spielern, ein getrenntes Spielen erkennbar zu machen.

Wie ihr euren GameOperator erreicht, erfahrt ihr hier:
GO/SGO - Wie erreiche ich meinen GO/SGO?

Bei Fragen, was ihr machen dürft oder nicht dürft, einfach an den GO wenden.

Ein Spionagebericht ist immer gleich aufgeteilt:

• Rohstoffe: Anzeige der momentanen Metall-, Kristall und Deuterium-Menge, sowie der Gesamtenergie. (Mouseover hier rüber zeigt die benötigten Transporter an)
• Aktivität: Anzeige, ob auf dem Planeten/Mond in der letzten Zeit Aktivität stattgefunden hat.
• Flotten: Anzeige der momentan stationierten Flotte inklusive der haltenden Flotte. Eine Unterscheidung zwischen stationierter und haltender Flotte ist nicht möglich.
• Verteidigung: Anzeige der vorhanden Verteidigungsanlagen.
• Gebäude: Anzeige der vorhandenen Gebäude.
• Forschungen: Anzeige aller Forschungen des Spielers.

Der Spionagebericht enthält immer die Werte der momentan vorhandenen bzw fertiggestellten Einheiten. Laufende Bauaufträge etc. werden nicht angezeigt.
Die Bereich Rohstoffe und Aktivität werden immer angezeigt, die anderen Bereiche von oben nach unten nur wenn genug Spionagesonden gesendet wurden bzw. die Spionagetechnik entsprechend hoch ist!
Sollte einer der unteren Bereiche des Spionageberichtes fehlen heißt das nicht, dass sich auf diesem Planeten keine Verteidigung befindet, sondern nur, dass die Anzahl der gesendeten Spionagesonden nicht hoch genug war. Um mehr Bereiche zu sehen, muss man mehr Sonden schicken oder die Spionagetechnik erhöhen.

Weitere Infos dazu: Formeln für Spionageaktionen

Was bedeutet "Spionageabwehr"? Die Spionageabwehr sagt nur aus, wie hoch die Chance ist, dass die spionierenden Sonden entdeckt und bekämpft werden. Der Spionierende erhält immer einen Bericht, egal wie hoch die Spionageabwehrchance ist.

Durch Angriffe kann man Punkte in den Statistiken "Militär-Militärpunkte zerstört" und "Militär-Militärpunkte verloren" erhalten. Hierbei bekommt man einen Punkt je 1.000 zerstörte/verlorene Ress. Des Weiteren kann man in ehrenhaften Kämpfen Ehrenpunkte gewinnen, bzw. in unehrenhaften Kämpfen Ehrenpunkte verlieren. Die Formel für die Berechnung der Ehrenpunkte lautet dabei:

EP = (zerstörte Units ^ 0,9) / 1000

Hierbei ist zu beachten, dass nur zerstörte Kampfschiffe und Verteidigungsanlagen (Achtung: wiederhergestellte zählen nicht dazu!) in die Berechnung der Ehrenpunkte einfließen.

Dennoch erfolgen fast alle Angriffe nicht aufgrund dieser Punkte, sondern wegen des Rohstoffgewinns durch den Angriff. Dieser setzt sich zusammen aus den erbeuteten Ressourcen und dem entstandenen Trümmerfeld.
Nach der Zerstörung einer Flotte gehen exakt 30% (Prozentsatz abweichend in speziellen Unis) aller in der zerstörten Flotte verbauten Metall- und Kristall-Einheiten in das Trümmerfeld. Dieses Trümmerfeld kann man dann mit Hilfe von Recyclern abbauen. Erst jetzt hat sich der Angriff auf die gegnerische Flotte gelohnt, da man die erbeuteten Rohstoffe wiederum selber verbauen kann und dadurch neue Punkte bekommt. In manchen Universen geht auch ein Teil der zerstörten Verteidigung ins Trümmerfeld (DiTF-Unis). Auch diese Rohstoffe kann man, nachdem man sie (mit) abgebaut hat, wiederum selber verbauen und dadurch Punkte bekommen.

Um ein Trümmerfeld möglichst zeitnah nach seiner Entstehung abzubauen, ist es oft unerlässlich seine Recycler exakt zu timen. Sonst kann es schnell passieren, dass ein anderer Spieler schneller ist und ein Trümmerfeld abbaut, das man selber gerade unter hohen Verlusten geschossen hat.

Wie aber soll das gehen, wenn doch die Recycler so viel langsamer fliegen als die Angriffsflotte? Hier empfiehlt es sich, die Recycler schon vor der eigenen Angriffsflotte zu starten und die angreifenden Schiffe dann so, dass nur wenige Sekunden zwischen Ankunft der Angriffsflotte und Ankunft der eigenen Recycler liegen. Sobald man Impulstriebwerk 17 oder Hyperraum 15 erforscht hat, fliegen Recycler schneller als viele Schiffe, wodurch man diese auch nach der Angriffsflotte starten kann.
Und wie soll ich meine Recycler schon vorher losschicken, wenn noch gar kein Trümmerfeld vorhanden ist? Dazu muss man einfach selber ein Trümmerfeld am Zielplaneten bzw. -mond produzieren. Dazu schickt man einfach eine Spionagesonde mit dem Auftrag "Angriff" zu dem Planeten und schon hat man ein kleines Trümmerfeld, dass den eigenen Recyclern als Ziel dient. Zu beachten ist, dass bei jedem Kampf ein Trümmerfeld entsteht, also auch wenn die Spionagesonde nicht zerstört wird.

Es ist wichtig zu saven, denn die stationierte Flotte verteidigt den Planeten gegen angreifende Schiffe! Ein potentieller Angreifer kann diese stationierte Flotte natürlich vorher im Spionagebericht sehen und sich dementsprechend vorbereiten.
Das heißt: Wenn ein Angriff erfolgt, dann würde dieser nicht nur zum Rohstoffverlust auf diesem Planeten führen, sondern auch zur Zerstörung der dort stationierten Flotte. Und das bedeutet immer einen teilweise erheblichen Punkteverlust für den Angegriffenen.

Außerdem ist die Flotte oft selbst Grund des Angriffs, da durch den Abbau des entstehenden Trümmerfeldes ein nicht unerheblicher Gewinn für den Angreifer herauskommt.
Um eben diesen angesprochenen Punkteverlust zu vermeiden, versucht man seine Flotte vor gegnerischen Angriffen zu schützen. Dies tut man am besten, indem man die Flotte versendet, da sie während eines Fluges nicht angegriffen werden kann.
Versucht nie eure Flotte hinter Verteidigungsanlagen zu verstecken, oder vertraut auf die Größe und Macht eurer Flotte! Es gibt immer einen Spieler, der mehr Schiffe hat als man selber, auch gerade wegen der Verbandsangriffe.

Wie man am besten saven kann, könnt ihr hier nachlesen: SAVEN - Wie mache ich das am besten?

Ohne Mond savest du am besten, indem du deine Flotte mit dem Auftrag "Stationieren" zu einem anderen deiner Planeten schickst. Wähle die Ankunftszeit aber so, dass du zu diesem Zeitpunkt sicher wieder online sein kannst! Sollte dich jetzt ein anderer Spieler versuchen abzufangen, da er deine Flotte in seiner Sensorphalanx gesehen hat, hast du immer noch Zeit zu reagieren.
Im Falle eines Abfangs musst du den Stationieren-Flug abbrechen. Dadurch machst du dir eine kleine Besonderheit des Stationierens zu Nutze: Abgebrochene Stationieren-Flüge sind in einer Sensorphalanx unsichtbar! Daher ist es schwer eine solche Flotte noch zu erwischen.
Solltest du allerdings nicht angegriffen werden, so kannst du deine Flotte ganz normal ankommen lassen und sie nutzen.

Mit Mond gestaltet sich das Saven etwas leichter. Da Monde nicht phalanxt werden können, kann man z.B. vom Mond aus mit seiner Flotte einen neuen Planeten kolonisieren. Hat man bereits die der Stufe der Astrophysik entsprechend maximal mögliche Anzahl an Planeten besiedelt, so wird die Flotte beim Ziel ohne weitere Aktion umdrehen und man verliert dabei nicht einmal das Kolonieschiff. Allerdings besteht trotzdem das Risiko einer Flottenzerstörung, wenn ein anderer Spieler den Ausgangsmond zerstört und dadurch die Flotte phalanxbar macht.
Um das Risiko beim Saven vom Mond aus zu minimieren, gibt es die Möglichkeit, seine Flotte vom Startmond aus auf einen anderen eigenen Mond zu schicken mit dem Auftrag "Stationieren". Dadurch kombiniert man die Vorteile des Savens mit und ohne Mond, da man selbst bei einer Zerstörung des Zielmondes immer noch den Stationieren-Flug abbrechen kann und die Flotte dann nur noch schwer abzufangen ist.
Eine weitere, wenn auch nicht ganz so sichere Savemethode, ist das Saven vom Mond auf ein Trümmerfeld.

Alle Savemethoden sind nicht zu 100% sicher. Allerdings senkst du das Risiko erheblich, wenn du die Ratschläge angemessen umsetzt.

Die Allianzseite kann unter "Allianz" - "Verwaltung" - "Texte verwalten" bearbeitet werden. Das geht mit BB-Codes. Es können die dort vorhandenen Buttons verwendet oder auch die Codes direkt eingegeben werden:

Zu beachten: die Formatierung der Ergebnisse kann von der Formatierung im Forum abweichen, der Effekt bleibt aber unverändert!

Hier z. B. kann man Bilder kostenlos hochladen, um sie dann in die Ally-Page einzupflegen:

• http://prnt.sc/
• http://abload.de/

Hexcodes für die Veränderung der Schriftfarbe sind z. B. hier zu finden:

• http://www.colorschemer.com/online.html
• http://de.selfhtml.org/helferlein/farben.htm

Wie man einen Hintergrund auf der Allypage einbauen kann, steht hier: ALLYPAGE - Wie kann ich einen Hintergrund einbauen?

In Deff ins Trümmerfeld-Unis gehen bei Kämpfen sowohl ein Uni-spezifischer Prozentsatz der zerstörten Flotten-Units als auch - und das ist das Besondere - ein bestimmter Prozentsatz der zerstörten Verteidigungs-Units in das Trümmerfeld über. Welche Universen das sind, und die Höhe der jeweiligen Prozentsätze, ist in den entsprechenden Info-Portalen im Bereich Aus den Universen zu finden.

In Deff ins Trümmerfeld-Unis geht bekanntlich ein bestimmter Prozentsatz der tatsächlich zerstörten (nicht auch der wiederaufgebauten!) Verteidigungs-Units ins Trümmerfeld. Hier kommt aber eine kleine Veränderung zum Tragen, wenn der Angegriffene einen Ingenieur (Offizier) hat. Siehe dazu auch: BEZAHL-FEATURES - Was sind Commander und Offiziere?
Wird ein Spieler angegriffen, der einen Ingenieur angeheuert hat, geht von den zerstörten Verteidigung-Units nur noch ~die Hälfte von dem, was für das jeweilige DiTF-Uni angegeben ist, in das entstehende Trümmerfeld. Dies ist so, weil sich die Verteidigung zu 85% (anstatt den normalen 70%) wieder aufbaut. Ohne diese Veränderung könnten ansonsten Ressourcen aus dem Nichts erschaffen werden.

Einige Simulatoren bieten eine Möglichkeit an, selber zu bestimmen, wie viel % der zerstörten Verteidigung ins Trümmerfeld geht. Im Zweifel empfiehlt es sich also, mit dem geringeren Gewinn den Angriff zu planen, um ungewollten Verlusten vorzubeugen.

Dunkle Materie ist die Premiumwährung des Spiels. Man kann diesen Rohstoff über verschiedene Bezahlmethoden im Offizierskasino kaufen, oder auch auf Expeditionen und bei Events mit speziellen Trümmerfeldern finden. Dunkle Materie lässt sich für diese verschiedenen Premiumfeatures einsetzen:

• Commander & Offiziere
• Händler
• Items
• Schrotthändler
• Umsiedlung von Planeten
• Bauzeitverkürzung
• Kauf von Ressourcen

Das Spiel unterscheidet zwischen gekaufter und gefundener Dunklen Materie. Lediglich die gekaufte Dunkle Materie schützt vor einer Accountlöschung bei Inaktivität. Bitte beachtet, dass immer gekaufte Dunkle Materie zuerst aufgebraucht wird. D.h. auch bei einem Restguthaben kann ein Account der Löschung durch Inaktivität zum Opfer fallen, wenn das Restguthaben aus gefundener Dunkle Materie besteht. Fährt man mit dem Mauszeiger über die DM-Anzeige im Spiel, so sieht man im Mausover wieviel von der vorhandenen DM gekaufte/gefundene DM ist.

Es ist nicht möglich, Dunkle Materie von einem Account auf einen anderen zu übertragen.

Mit der Umsiedlung ist es möglich, einen eigenen Planeten mit dem dazugehörigen Mond auf eine andere Position im Universum umzusiedeln.

Kosten der Umsiedlung:

Die Umsiedlung eines beliebigen Planeten kostet unabhängig von der Entfernung jeweils 240.000 Dunkle Materie. Die DM muss dazu schon beim Start der Umsiedlung vorhanden sein, wird aber erst bei erfolgreicher Umsiedlung abgezogen.

Bei Fusionen von Universen kommt es vor, dass man kostenlose Umsiedlungen erhält. Diese werden dann unter dem Menüpunkt "Übersicht" mit angezeigt. Sie sind unbegrenzt lange gültig. Im Account vorhandene Gratis-Umsiedlungen werden immer zuerst verwendet.

Beim Start einer Umsiedlung erhält man einen Hinweis auf die Kosten und muss bestätigen, dass man zu den ausgewählten Koordinaten umsiedeln möchte. Diese Meldung erhält man auch, wenn Gratis-Umsiedlungen vorhanden sind. DM wird in dem Fall aber nicht abgezogen und muss auch nicht vorhanden sein.

Beschränkungen:

Bis zum Update 6.8.3 gab es beim Umsiedeln von Planeten die Beschränkung, dass Planeten auf den Positionen 4-12 wieder nur auf die Positionen 4-12 gesetzt werden konnten. Ein Umsiedeln von einer mittleren (4-12) auf eine Randposition (1-3 und 13-15) war nicht möglich. Mit besagtem Update wurde dies abgeschafft, sodass es bei der Wahl des Umsiedlungsziels keine Beschränkungen mehr gibt.
Während des Umzugs dürfen keinerlei eigene Flotten von oder zu dem Planeten/Mond unterwegs sein. Unterstützende Schiffe kehren zum Zeitpunkt der Umsiedlung um, eingehende Angriffe verhindern den Umzug nicht. Des Weiteren führen auch laufende Bau-, Abriss-, Reparatur- und Forschungsaufträge (Gebäude, Forschung, Werft, Raumdock) zu einem Abbruch der Umsiedlung. Eine Umsiedlung aus dem Umod heraus ist nicht möglich. Die Aktivierung des Urlaubsmodus während einer laufenden Umsiedlung bricht den Vorgang nach der Aufwärmphase (24h) ab.

Ablauf der Umsiedlung:

Man wählt im Menü den betreffenden Planeten aus und klickt in der Übersicht auf "Umsiedeln". Nun gelangt man in das Galaxiemenü, in dem man sich für diesen Planeten eine andere, freie Position aussucht. Rechts neben der Positionszahl findet man 2 Symbole, wovon das rechte für die Umsiedlung ist. Durch Klick auf diesen Button wird die Umsiedlung gestartet. Nach 24h wird der Planet umgesiedelt. Einen Counter findet ihr nach dem Start der Umsiedlung in der Übersicht des jeweiligen Planeten. Nach Ablauf des Counters wird der Planet samt Mond, Gebäuden, Ress, Verteidigung und Satelliten direkt an die neue Position gesetzt. Auf dem Planeten bzw. Mond vorhandene Schiffe fliegen dem Planeten ohne Deuteriumkosten, jedoch mit ihrer normalen Flugzeit, hinterher. Bei größeren Entfernungen wird es sich daher anbieten bei einem vorhandenen Mond Sprungtore zur Verlegung der Schiffe zu nutzen. Die dem Planeten folgenden Schiffe sind dabei in der Phalanx nicht sichtbar. Des Weiteren wird das Sprungtor auf dem umgezogenen Mond für die Dauer von 24 Stunden deaktiviert, dies gilt auch für nach der Umsiedlung gebaute Sprungtore. Eine erneute Umsiedlung ist erst 24 Stunden nach der erfolgten Umsiedlung wieder möglich, wobei auch ein Abbruch einer gestarteten Umsiedlung den Cooldown nicht verkürzt.

Bei speziellen Events gibt es einen Rabatt auf Umsiedlungen.