Nur ein kleines Stück vom Himmel
Vor langer Zeit gab es einen Krieger, viele hielten ihn nur für ein Gerücht, der die Kräfte der Jahreszeiten vereinen konnte, und sogar die geheime Kraft des Phönixsteins beherrschte. Doch seine ganze Macht musste er aufwenden, um Eo zu retten. Und nicht nur seine Macht, sondern auch die Macht vieler mächtiger Gegenstände. Nicht nur der Phönixstein, auch die Schattenrüstung und viele anderen Gegenstände sind mit ihm Verschwunden. Viele trauerten um ihren Held, um die Person, die sie alle vor dem Untergang gerettet hatte. Einige wenige Stimmen konnte man jedoch vernehmen, die vor den Folgen warnten, vor der Veränderung der Machtverhältnisse...
Blitze zuckten am Himmel, erhellten den düsteren Tag, nur um einen Augenblick später schon wieder zu verschwinden. Der Donner war ohrenbetäubend laut, ja fuhr sogar bis in die Knochen hinein. Es fing an zu regnen, so als würden die Götter die Welt in den Untergang stürzen wollen.
Und dann beruhigte sich alles, die Sonne kam heraus und man fing an, zu schwitzen. Doch dieses Glück hielt nicht lange, denn ehe man sich versah fing es an zu schneien und ein Wind zog auf, der alles wegzuwehen drohte. Hier an diesem Ort war es besonders schlimm, denn hier fand angeblich die letzte Schlacht statt, an der der Zirkel, Belial und die Runenkrieger ihr Ende fanden. Und mit dem Runenkrieger auch viele sagenumwobene Artefakte, so auch das Juwel der Jahreszeiten. Wunderschön spiegelte es die Sonne des Sommers, den Glanz des Frühlings, die Farben des Herbstes und die Kälte des Winters wieder, je nach dem, wie man es betrachtete. Das Juwel zeigte aber nicht nur die Schönheit der Natur. Angeblich wahrte es auch das Gleichgewicht dieser.
Lange Zeit war es vereint, führte zu äußerst reichen Ernten, schenkte den Wüsten einen ergiebigen Regen... doch die Freisetzung des Phönix führte zu einer Wende. Viele Kräfte der Welt waren durcheinandergewirbelt worden, vieles zerstört, neues entstanden. Es dauerte lange, bis sich die Folgen dessen manifestierten, doch als es schließlich geschah wurde klar, dass nicht viel Zeit blieb. In den Büchern und Schriftrollen fand sich nichts eindeutiges, was an all dem Schuld sein könnte.
Zheys war zu dem Schluss gekommen, dass das Juwel die Ursache war. Doch der erste war er damit nicht. Es hatten schon einige die Suche nach den Splittern gestartet, doch zurückgekommen sind diese bis jetzt nur verrückt oder gar nicht. Das sollte sich nun ändern. Zheys schaffte es, den Spuren des Runenkriegers zu folgen und stand nun in der Stadt Graufurt, einer der größten Städte in Eo, auch nach der Verwüstung, die durch die finale Schlacht verursacht wurde.
Seitdem der Zirkel besiegt war, fühlte man sich zwar irgendwie... sicherer, doch waren immer noch überall Tiere, Verräter und andere Kreaturen, die nichts gutes im Sinn hatten. Zheys hatte öfters mit diesen zu tun, da er mit seinem Wissen über die schwarze Magie eine nicht zu unterschätzende Kraft wirken konnte. Doch damit verbunden kam auch eine allgemeine Abneigung ihm gegenüber, denn diese Macht konnte man nicht nur gegen Monster verwenden...
Und dennoch war er auch bei der letzten Versammlung der Magie an einem Tisch mit den mächtigsten Magiern, die es auf Eo noch gab. Tuomi, die nicht nur mit ihrem Charme anderen den Kopf verdrehen konnte sondern auch mit ihrer Mentalmagie.
Shan Muir, die Gerüchten zu Folge jede Wunde, jede Krankheit und jeden Untoten mit ihrer Weißmagie beseitigen konnte. Nicht viel konnte man über sie berichten. Man munkelt jedoch, sie sei eine Halbelfin. Doch konnte man dies nicht mit Sicherheit sagen. Sie schaffte es sehr gut, so viel es ging zu verheimlichen.
Vervollständigt wurde die Runde von dem Zwerg Bork Gorinson, dessen Liebe für Explosionen, Stürme und anderer Naturgewalten sich in seinem Tätigkeitsbereichen niederschlugen. So beherrschte er die Elementarmagie wie kaum ein anderer, hatte aber auch ein glückliches Händchen beim Mischen von Alchemikas.
Diese erlesene Runde war zusammengetreten, als abgesandte der vier magischen Schulen um zu beraten. Irgendwie musste das Wetter unter Kontrolle halten zu sein. Doch Zheys war nicht in der Lage, die anderen von seinem Vorschlag zu überzeugen. Die anderen schafften dies allerdings auch ebenso wenig. Es war das eingetreten, was auch die letzten Male schon vorgefallen war. Und Zheys war sich sicher, dass sich an dieser Tatsache nichts ändern würde, auch nicht dann, wenn die Welt schon untergegangen wäre. Es ging schnell schon nicht mehr um die Rettung Eos, sondern wessen Schule die überlegene war.
Zheys konnte nicht anders als den Kopf zu schütteln. Welch Narren hier doch nur am Sitz saßen! Die Elite verhielt sich als wären sie Kleinkinder.
Bork war versessen darauf, dass er mit seiner Elementarmagie alles unter Kontrolle hatte. Er würde nur mehr Zeit benötigen und mehr Alchemika. Doch dies hatte er auch schon das letzte mal erzählt, und auch bei der Versammlung davor.
Tuomi, wenn auch in Besitz einer von Mentalmagie nur so strotzenden Robe konnte nur den Schein eines normalen Wetters herbeizaubern oder das Wetter in den Köpfen der Menschen als normal wirken lassen.
Shan Muir nun war eine verschwiegene Persönlichkeit, um das Wohl aller anderen besorgt. Sie war eine gute Seele, doch war auch sie nicht in der Lage, eine Lösung zu präsentieren.
Was ihn selbst anging... Zheys, ein Dunkelelf und Schwarzmagier mit Leib und Seele, hatte sich auch auf die Untersuchung von Objekten aus der Zeit des Zirkels spezialiesiert, daher war sich sicher, dass sie es mit einer Macht zu tun hatten, älter als sie selbst. Eine Macht, entstanden zur Zeit des Zirkels, als die Magie noch alle Formen annehmen konnte. Nur wenige Artefakte aus dieser Zeit waren noch bekannt. Und von noch weniger wusste man, wie man mit ihnen umgehen musste.
Er hatte noch einen Strohhalm. Die Splitter der Jahreszeiten zu finden und zu vereinen, bevor das Wetter noch verrückter spielt und die Inseln Eos nach und nach zerstören würden, verwandelt in Wüsten, Dschungel oder gar komplett versunken unter Wasser.
Da mit der Unterstützung der anderen Erzmagier nicht zu rechnen war, wandte sich Zheys an die Bevölkerung. Es musste doch noch Abenteurer geben. Wesen, die sich auf die Suche machen würden und so vielleicht die gesamte Welt zu retten. So fand man nun in jeder Taverne, in jedem Wirtshaus und an jedem schwarzen Brett in den größten Städten folgende Nachricht:
„Eo, so wie wir es kennen, verändert sich. Das Wetter spielt verrückt, die Zivilisation steht einer Gefahr gegenüber, die sie seit der Zeit des Zirkels nicht mehr gesehen hat. Die Magier unternehmen nichts, also liegt es in der Hand der Völker, das zu retten, was von Eo noch übrig ist. Jeder, der sich um die Zukunft sorgt und dafür bereit ist, höchste Risiken einzugehen, soll sich in Graufurt im Magierviertel vor der Akadamie der schwarzen Magie einfinden. Die Mission beginnt in 3 Wochen und wird reichlich belohnt.“
Nachdem Zheys diese Zettel überall in den Städten Eos verteilt hatte, wartete er... Lange genug hatte er warten müssen, da würde er diese Wochen auch noch abwarten können. Außerdem konnte er in der Zwischenzeit einige Nachforschungen anstellen..
Erklärungen:
Eo: Die Welt, in der das Abenteuer spielt nennt sich Eo. Sie besteht aus Myriaden an Inseln. Einige sind Verbunden durch Portale. Früher war die gesamte Welt über Landwege verbunden, doch Chaos brach herein und führte zur Zerstörung. Viele Inseln sind nicht ein mal mehr verbunden, wer weiß was sich auf diesen befindet. Es gibt Inseln verschiedenster Größen. Manche bieten kaum mehr Platz als für 2, 3 Bäume und sind daher unbewohnt. Andere erstrecken sich über dutzende Quadratkilometer. Landschaftlich gibt es ebenso große Unterschiede. Von Hügellandschaften bis hin zu direkten Berginseln, von Wüsten, Eislandschaften und auch Dschungel.
Der Zirkel: Der Zirkel ist eine längst ausgelöschte Organisation. Einst bestand dieser aus den 13 mächtigsten Magiern von Eo. Doch das Streben nach Macht führte zu Streitigkeiten und schließlich zur Spaltung und zum Krieg zwischen dem Zirkel. Dies führte zu einer gewaltigen Erschütterung der Macht. Nach diesem Krieg sah die Welt nicht mehr aus wie zuvor.
Belial war einer dieser Magier, manche munkeln sogar er war der mächtigste von allen. Doch auch er fiel letzten Endes durch die Hand des Runenkriegers.
Die Magie: In Eo gibt es noch 4 große Zweige der Magie. Die Mentalmagie, bestehend aus Illusionen, Beherrschungen und anderer beeinflussender Zauber. Die Elementarmagie teilt sich auf in die Spalten Feuer, Erde und Eis. Die dunklen Künste der Schwarzmagie lehren Schmerz-, Nekromantie- und Fluchzauber. Die weiße Magie versteht sich der Künste des Heilens, der Natur und der Segnungen und Stärkungen.
Zu Zeiten des Zirkels gab es Magier mächtig genug, ohne Zauberstab Ruinen in ein wohliges Zuhause zu verwandeln, oder dieses in ein Häufchen Asche verwandeln. Heutzutage benötigen die Magier jedoch einen Ritualgegenstand, um die Zauber zu kanalisieren. Ohne diesen sind sie nur noch bedingt dazu in der Lage und schaffen es vielleicht noch, ein Lagerfeuer anzufachen (Elementarmagier zum Beispiel) oder anderes.
Der Runenkrieger: Zur Zeit des Zirkels gab es Wesen, deren Seele an einen Stein gebunden wurde. Diese Steine waren als Runen bekannt. An bestimmten Orten gab es Monumente, an denen die Kraft des Zirkels besonders stark präsent war. Mit Hilfe dieser war es Möglich, die Seele aus der Rune zu manifestieren. Damit konnten Armeen aufgestellt werden, mächtiger als alles andere. Beim Tod der Hülle kehrte die Seele zurück in die Rune und konnte erneut beschworen werden. Doch gibt es keine solcher Stätten mehr, die zur Herbeirufung benötigt werden und auch nur noch wenig Runen sind verteilt auf Eo.
Rassen: Vielerorts haben die Menschen ihre Städte errichtet. Es gibt aber auch einige Festungen der Zwerge und Dörfer der Elfen. Es gibt aber auch einige Stätten der Orks. Auch Dunkelelfen haben sich mancherorts niedergelassen. Was sich sonst noch in den Wäldern, den Höhlen und auf den restlichen Inseln rumtreibt, ist ungewiss.
Wichtige Städten/Besondere Orte:
Graufurt: Die größte Festung der Menschen, auch nachdem ein Teil ihrer bis auf die Grundflächen niederbrannten. Errichtet auf einem Hügel strotze sie auch schon zu Zeiten des Zirkels so manchem Angriff. Eingenommen wurde sie bisher nur selten, das letzte Mal schaffte dies Belial. Sie ist ein Knotenpunkt der Inseln, gibt es in dieser Stadt gleich 3 Portale.
Bevölkert wird Graufurt zum großen Teil von Menschen, es gibt aber auch einige Elfen und Zwerge hier. Insgesamt gibt es circa 1000 Einwohner, wenn man die Bauern vor den Hügeln der Stadt dazuzählt.
Mehrere Wachtürme an jedem Tor und eine relativ starke Garnison lässt einen Glauben, dass diese Festung uneinnehmbar wäre, doch ist dies nur eine trügerische Sicherheit.
Utran: Utran ist eine kleine Befestigungsanlage, einige Inseln von Graufurt entfernt. Deutlich kleiner, vielleicht 100 Einwohner, dient diese mehr als Verteidigungsanlagen gegen anströmende Horden der Orks.
Ansonsten gibt es noch einige kleine Dörfer, meist auf einer Insel benachbart zu eine der beiden oben genannten Festungen.
Eloni: Die einzige bedeutende Stadt der Elfen befindet sich auf einer Insel zwischen Graufurt und Utran. Es herrscht ein Reger Handel zwischen beiden Völkern, können die Elfen mit dem Holz umgehen wie kein anderer, benötigen aber die Hilfe der Menschen, um aus Eisenbarren Alltagsgegenstände und Waffen anzufertigen. Ansonsten leben die Elfen meist nur in kleinen Ansammlungen von 3, 4 Häusern. An diesem Ort jedoch befinden sich an die 200 Elfen.
Die Zwergenstadt: Dieser Ort trägt den Namen nicht ohne Grund, ist es die einzige verbliebene Stadt der Zwerge. Gleichzeitig ist es aber auch die wichtigste, gibt es doch sonst nirgends auf Eo ein so ertragreiches Mondsilbervorkommen wie hier. Dies führte zu ungefähr 200 Zwergen, die sich an diesen Ort ein Heim aufbauten.
Die klagenden Steine: Einst eine blühende Metropole, gleichermaßen bewohnt von Zwergen wie Menschen, fand dieses Bollwerk ein jähes Ende. Gedacht zur Verteidigung gegen die Skelette, die aus dem Osten herbeiströmten, fand diese ein Ende mit dem Auftauchen eines Lichs, der erst durch den Runenkrieger ein Ende fand. Seit dem vermeidet es jede lebende Seele, diesen Ort zu betreten.
Farlorns Heim: Die einzig bekannte Ansiedlung von mehr als 100 Orks an einem Platz befindet sich hier. Diese Siedlung befindet sich jedoch unter ständiger Belagerung durch Menschenhand, verursacht durch stetige Streitereien beider Rassen.
Das Nachtflüstertal: Auf dieser Insel, weit abgelegen von all den anderen Völkern, haben sich in etwa 100 Dunkelelfen niedergelassen. Nicht viel ist von diesem Ort bekannt, da selten jemand so weit von den sicheren Pfaden wandelt. Man ist sich jedoch relativ sicher, dass ein Großteil der noch verbliebenen Dunkelelfen dort ansässig sind.
Sharrow: Einst ein Ort, an dem jede Rasse vertreten war und in Frieden lebten, war dieser Ort gebeutelt von Kriegen. Der Zirkel hatte hier die größte Verwüstung ausgerichtet, auch so manches andere Übel machte es sich hier sesshaft. Und nicht zuletzt Belial startete von hier aus seinen Kriegszug gegen alles, was ihm feindlich gesinnt war.
Zeitleiste:
Vor über 150 Jahren wurde der Zirkel gegründet. Dieser Bestand immer aus den 13 mächtigsten Magiern. Diese sollten für Frieden zwischen den Rassen sorgen und auch sonst dort helfen, wo Schutz nötig war. Auch war das Studieren der Magie ihre Aufgabe und so wurde zu dieser Zeit so manches Geheimnis gelüftet.
Vor etwa 50 Jahren jedoch, getrieben von Machtgier, versuchten einige der Zirkelmagier, die anderen zu stürzen und die gesamte Welt zu unterjochen. Eine Zeit blutiger Kriege entstand, alte Feindschaften der Rassen wurden erneut angeheizt und die Welt schien dem Untergang nahe. Was übrig blieb war Chaos und eine Hand voll überlebender.
Vor etwa 40 Jahren fand der Runenmagier sein Ende, zusammen mit Belial dem letzten Zirkelmagier. Diese Schlacht im Herzen Graufurts war das Ende einer Ära. Die letzten Reste des Zirkels wurden vernichtet. Mit diesem jedoch wurde auch viel Wissen verloren. Und auch in vielen Gegenständen des Zirkels erlosch nach und nach die Magie. Nach diesen 10 Jahren Verwüstung war es Zeit, verlorenes wieder aufzubauen. Nicht nur das Vertrauen zwischen den Völkern war schwer auf die Probe gestellt worden, viele zeigten seit dieser Zeit ein großes Misstrauen der Magie gegenüber.
Die mächtigsten Magier einer jeder Schule trafen sich jedes Jahr, besprachen verschiedene aktuelle Themen und versuchten das Beste aus der Situation zu machen. Diese Versammlungen waren in den ersten Jahren unter strenger Beobachtung, war dieses Prinzip doch sehr nahe an dem des Zirkels. Doch nun, da das Vertrauen wieder etwas aufgebaut wurde, und auch der Hass der Völker untereinander etwas nachließ, konnte sich dieser Kreis auch ohne Fremdüberwachung treffen.
Seit nun mehr 10 Jahren war das Wetter immer verrückter geworden. Zunächst hielt man dies für nichts besonderes, doch von Jahr zu Jahr wurde es schlimmer. Inzwischen war es so schlimm, dass man nie wusste, wie das Wetter am nächsten Morgen aussehen würde..
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Hallihallo! Ich versuchs dann mal wieder als Spielleiter und, oh wunder oh wunder, es gibt mal wieder ein Fantasy-RPG von mir
In diesem RPG werden die Chars auf eine Reise geschickt, um die Splitter der Jahreszeiten zu sammeln und zu vereinen, in der Hoffnung dass dadurch wieder Normalität einkehrt. Dabei wird den Abenteurern so einiges abverlangt. Das Überleben in der Wildnis, der Umgang mit verschiedenen Menschen und nicht zuletzt auch der Kampf gegen böse Mächte.
Zu eureren Charaktären... ein Charbogen ist nicht zwingend notwendig, es reicht wenn ihr mir per PN die stärken und schwächen des Chars aufzeigt, damit ich sehe obs PG ist oder nicht. Aber das könnt ihr normalerweise selbst recht gut einschätzen.
Ob ihr eine der hier beschriebenen Rasse spielt oder euch eine eigene Ausdenkt sei euch überlassen. Auch ist es völlig offen, was euer Charakter für einen Antrieb hat und was für Fähigkeiten.
Das RPG startet in der Stadt Graufurt, wie ihr wohl vermutet habt. Wo eure Chars jedoch letzten Endes herkommen, sei euch überlassen. Dank der Portale ist eine Reise schneller vorbei, als man eigentlich glauben mag.
Als zusätzliche Erwähnung zu den 5 hier vorgestellten Rassen sei noch folgendes erwähnt:
Menschen sind Zehnkämpfer. Sie können viel, aber nichts wirklich gut.
Elfen sind hervorragende Zauberer, können aber keine Metalle verarbeiten und sind dabei auf Hilfe anderer angewiesen. Das Aussehen der Elfen kann stark variieren, es spricht nichts gegen die Standard-Fantasy-Elfe, ihr dürft da aber auch kreativ werden.
Zwerge sind als einziges in der Lage, Mondsilber zu verarbeiten, die Waffen aus diesem Metall sind gefürchtet, können sie angeblich doch alles zerschneiden. An dem ist aber wohl auch die Kampfkraft der Zwerge schuld. Dieses Geheimnis des Mondsilbers ist streng gehütet und kaum ein anderes Volk hat eine solche Waffe. Und wenn doch, dann ist dieser armen Seele der Zorn aller Zwerge gewiss. Dafür sind sie der Magie nur in sehr begrenzten Zügen mächtig.
Orks sind kräftiger gebaut als Menschen und können auch bedingt Magie wirken, die meisten Schamanen und Zauberer der Orks sind jedoch nur der Elementarmagie mächtig und können auch keine andere Magie wirken.
Von den Dunkelelfen gibt es wenig Krieger, doch diese sind vielerorts gefürchtet. Die Magie der Dunkelelfen beschränkt sich zumeist auf die schwarzen Künste und ist noch stärker als bei allen anderen Rassen an ihren Ritualgegenstand gebunden.
Eine Karte der momentan bekannten Portalreisen werde ich noch ergänzen.
Der geplante Start für das RPG ist wohl Anfang Februar. Will erstmal meine Prüfung hinter mir haben.