Willkommen in der Nacht (REBOOT)

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  • Der Geruch der kochenden Chemikalien, vermischt mit dem leichten Moder und liegengebliebenen Essensresten, war nicht mehr als eine Nuance in Sams Nase. Viel mehr reizten in die Schweißperlen und die nicht zu übersehende Ader des Fettsacks mit südlichem Teint, die wie ein Vulkan an seinem Hals zitterte. Zu schön wäre esm einfach die spitzen Zähne in den Hals dieses korpuleten Idioten zu rammen und seine Vita über das lilane, viel zu weite und lächerlich affig aussehende, Shirt sprudeln zu sehen und sich dabei an ihm zu laben während seine vier Kollegen nur entsetzt schreien würden. Mit einem leichten Seufzer schob Sam die Idee aus seinem Kopf. Es würde nur Probleme geben. Kurz warf er einen Blick auf seinen Partner Weng. Mit nur einem Meter sechzig war es doch eine paradoxe Szene, wie der asiatische Vampir zwischen vier mexikanischen Gangster stand und immer wieder einen grobschlächtigen Baseballschläger in seinen Händen drehte. Keine schweren Verletzungen hatte ihr Auftraggeber gesagt. Nur eine Mahnung, damit sich gewisse Personenkreise an die monatlichen Abgaben hielten, die die Organisatio so dringend benötigte. Schwerverletzte Angestellte in einem Land, in dem die Entscheidung zu einer gesetzlichen Krankenversicherung fast einen nationalen Kollaps ausgelöst hatte, waren sehr nutzlose und plauderfreudige Angestellte. Natürlich hatten die fünf Hispanos keine Ahnung mit wem, und vorallem mit was, sie es hier gerade zu tun hatten und Sam rechnete mit Gegenwehr. Aber anscheinend irritierte die Gangster, die anderen Leuten in anderen Umständen sicherlich schon mehrere Kugeln verpasst hätten, das Auftreten der beiden Typen in Standardkleidung.


    "Nun" begann Sam "unser gemeinsamer Arbeitgeber hat das Gefühl, ihr wärt mit der Bezahlung unzufrieden und hättet euch anderweitig auf dem Arbeitsmarkt umgesehen. Ich soll euch ausrichten, dass er es, bei der aktuellen Konjunktur und der Beliebtheit die die Produkte die ihr herstellt, natürlich verstehen kann, wenn ihr euch anderweitig umseht. Wir, das heißt Ich und mein schlitzäugiger Freund hier, sollen euch von Ihm alles Gute auf euren neuen beruflichen Wegen wünschen und euch ausrichten, er hofft dass sich Arbeitsunfälle vermeiden..."


    Der Fette war schneller als Sam es ihm zu getraut hätte, trotzdem unsagbar langsam für einen Menschen. Noch bevor er zu einem Schwinger wirklich ausgeholt hatte stand Sam neben ihm, packte in die Seite und drückte zu... Keine schweren Verletzungen hatte der Boss gesagt.


    15 Minuten später


    Die Sonne war mittlerweile hinter den Hügeln Los Angeles untergegangen und Sam streifte sich den schwarzen, nun rot gesprenkelten, Pullover ab und stopfte ihn, zusammen mit der grünen Bläserjacke seines Kollegen, in eine Plastiktüte und verstaute alles unter den Rücksitz eines abgeranzten PickUps der direkt vor der Bruchbude mitten in den Slums geparkt hatte. Fast gleichzeitigen stiegen die beiden Schläger in den Wagen, Sam startete und der PickUp schlengelte sich durch die engen Gassen voller Dreck, Müll, verrammelter Fenster und Halbtoten die irgendwo unter Plastiktüten halb hervorlugten. Eine unbedeutende, gleichzeitig aber auch unangenehme Schweißperle kroch langsam Sams Kinn herunter. Einer dieser Menschen hatte es tatsächlich geschafft eine Waffe zu ziehen, aber bei dem billigen Straßenmodell hatte sich der Sicherheitsbolzen nicht richtig lösen lassen. Trotzdem ein ärgerlicher Zwischenfall und vielleicht hatte Sam in seiner Wut ein kleines bisschen zu hart zugeschlagen. Der Vampir lenkte den PickUp in eine weitere schlecht beleuchtete Gasse als das Fahrzeug kurz ruckelte und dann stehen blieb. Sam drehte mehrmals den Schlüssel und versuchte zu starten, doch außer ein paar abgehackten Geräuschen tat sich nichts. Weng sah ihn genervt an.


    „Glotz nicht, geh raus und schieb!“ blaffte Sam. Weng schnaubte verächtlich, zuckte dann aber mit den Schultern, griff zur Tür um sie zu öffnen und zog mehrmals fest am Griff. Nichts passierte. Weng rüttelte nochmal, doch die Tür lies sich nicht öffnen.
    „Was zur Hölle?“ hauchte Sam mit einem Anflug von Panik in der Stimme und griff automatisch nach der neun Millimeter Pistole die er hinten am Hosenbund hatte. Rund zehn Meter vor dem PickUp war eine Gestalt aufgetaucht. Durch die schlechten Lichtverhältnisse war sie kaum zu erkennen und irgendwie stand sie so im Schatten, dass sie gleichzeitig Groß und Klein wirkte.


    „Brich die Scheiß Tür auf, wir müssen hier raus!“ brüllte Sam, mehr zu sich selbst als zu seinem Kollegen und versuchte erneut den Motor zu starten. Die Gestalt näherte sich langsam dem Wagen und mit ihr die Schatten. Weng trat mehrmals gegen die Tür, doch es schien als wäre die sonst so unbändige Kraft des Vampirs Chancenlos gegen die Schrottlaube. Voller Panik warf Weng einen Blick aus dem Hinterfenster. Dort stand ein weiterer Schatten, das Gesicht verborgen aber mit zwei glühenden roten Punkten wo bei allen anderen Spezies die Augen waren. Sie hob gemächlich die Hand und der PickUp begann sich zu bewegen. Sam schrie...


    OOC:


    Willkommen bei einem Reboot versuch der einst doch recht beliebten, aber von mir selbst zu Tode veröffentlichten Serie „Willkommen in der Nacht“


    Spielwelt:


    Die Geschichte unserer Welt ist die Geschichte vom Krieg von Geheimbünden. Im 21. Jahrhundert beherrschen vier mehr oder minder geheime Organisationen fast den ganzen Klobus und kämpfen um die uneingeschränkte Macht.


    Skull and Bones:


    Losung: „Die Welt den Menschen!“
    Skull and Bones ist die schlagkräftigste und größte Geheimorganisation der westlichem Hemisphäre. Sie besitzt die Kontrolle über fast alle Militärapparate der westlichen Welt, die Waffenproduktion und einen Großteil der Weltwirtschaft. Die Idee hinter dem Geheimbund. Ihr Ziel ist die uneingeschränkte Kontrolle und eine Welt ohne Anomalien außer klassischer kontrollierbarer Magie. Im Kampf setzt der Bund vor allem auf militärisch organisierte und ausgebildete Einheiten in großer Zahl um die Stärken der Feinde aufzuwiegen. Durch seine innerdemokratische, föderalistische und kapitalistische Struktur allerdings blockiert sich Skull and Bones häufig selbst. Intrigen und Machtkämpfe zwischen den hohen des Bundes sind gang und gebe.


    Vatikan:
    Losung: „Gottes Wille!“


    Der Vatikan, einst die größte Machtinstitution der Welt ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Führungsansprüche und Übernahmen hat er, nach außen hin, schon lange nicht mehr im Sinn, viel mehr streben die Schafe des Papstes nach Jagd und Vernichtung aller Geschöpfe des Teufels und aller Ketzer. Militärisch besitzt der Vatikan verschiedene Orden um jene zu jagen, die dem Bösen dienen.


    Illuminaten:
    Losung: „Magie ist Wissen, Wissen ist Macht!“


    Durch die Verschmelzung der Medizin mit Magie entstand in der Antike Nekromantie. In der Aufklärung lebte dieser Zweig durch abtrünnige Priester wieder auf und es entstanden die Illuminaten. Ziel dieses Bundes ist ganz klar eine neue Weltordnung, in denen Magier die Menschheit in eine Welt des Glücks und des Friedens begleiten. Nach zwei angezettelten Weltkriegen und mehreren Putschversuchen haben die Illuminaten im 21. Jahrhundert allerdings nur noch wenig ihrer einstigen Stärke erhalten. Für den Kampf schicken die Nekromanten meist versklavte Menschen, die sie mit ihrer düsteren Magie zu Maschinen umgeformt haben. Mit keinem Gewissen, dafür aber immer noch genug Entscheidungsvermögen können diese Geschöpfe sich sogar mit verwandelten Werwölfen messen, oder durch Verkabelung Fahrzeuge ohne Probleme bei Höchstgeschwindigkeiten durch belebte Großstädte manövireren.


    Die Freaks (Was wir spielen werden)
    Losung: ?


    Im zweiten Weltkrieg beendeten Vampire und Werwölfe ihre Jahrhunderte lang anhaltende Blutfehde die beide Seiten fast an den Rand der Vernichtung getrieben hätte. In Verbrüderung mit den sogenannten Gestaltwandlern und teilen der freien Magier bildete sich dieser Bund mit einem Ziel: Überleben. Für den Vatikan die Geschöpfe des Teufels, für die Illuminaten interessante Forschungsobjekte und für die Skull and Bones Feinde der Menschen gingen diese Fabelwesen in den Untergrund und kämpfen gegen alle was ihnen den Fortbestand verwehren könnte. Als schwächster Geheimbund sind sie dennoch über fast die ganze Welt verteilt und Leben vom internationalen Drogenschmuggel, Waffenhandel sowie Raub. Organisiert sind die Freaks an sich in Regionen, die jeweils von einem Rat a 12 Personen kontrolliert wird. Der Rat ernennt Mittelsmänner um einzelnen Mitgliedern oder Einsatzgruppen gewisse Aufgaben zukommen zulassen. Das Problem dabei ist, dass manche Gebiete so groß sind, dass sie nur schwer kontrollierbar sind und das Misstrauen der einzelnen Rassen untereinander immer noch groß ist. Vampire, in einer Tradition der Aristokratie an das Herrschen gewöhnt, Werwölfe, seit jeher die Rebellen gegen die kultivierten Vampire, Gestaltwandler, von allen anderen als Abart der Lycaner angesehen und doch mit dem Wunsch nach Eigenständigkeit und Magier, die im geheimen ihre eigenen Geschicke vorantreiben, bieten eine kooperationsfeindliche Umgebung in der nur durch besonders alte Vampire und Werwölfe und die Angst vor ihrem Zorn die Rassen zusammenarbeiten lässt.


    Spielbare Rassen:


    Vampire


    Vampire sind stark, zäh und schnell. Dazu besitzen sie Selbstheilungskräfte, solange ihre eigener Vorrat an Blut gedeckt ist. Sie sind Immun gegen Gifte und Drogen, besitzen jedoch eine Allergie gegen die Sonne. Sonnenlicht ausgesetzt stirbt ihr Blut schnell ab, sie fühlen sich unwohl und haben Sichtprobleme. Dazu besitzen sie eine Abhängigkeit von Blut, da der Vampirvirus das Blut schnell absterben lässt. Führen sie sich nicht mindestens alle 24 Stunden in irgendeiner Form Blut ein, unter Sonnenlicht 8 Stunden, trocknen sie aus und sterben. Da die Jagd auf Menschen seit Ende des zweiten Weltkriegs nach Anordnung der höchsten Vampire verboten ist, kontrollieren ein paar Vampirclans Blutbänke und versorgen ihre Mitglieder darüber. Ratten und Vieh tun es auch.
    Generell sind Vampire in Clans organisiert. Traditionell wird man entweder durch Biss in einen Clan aufgenommen oder geboren, allerdings ist eine enge Familienbindung bei Vampiren untypisch. Es kommt nicht selten vor, dass ein anderer Clan, weil er ein nützliches Potential in einem Vampir entdeckt freikauft.
    Einen Vampir zu töten ist schwer, ein Pflock durchs Herz funktioniert natürlich (wie bei allen Lebewesen), ein Kopfschuss oder ein ganzes Magazin einer Maschinenpistole sind aber für den Vampirjäger sicherer.


    Werwölfe:


    Werwölfe verwandeln sich stets bei Vollmond in drei Meter große auf zwei Beinen stehende Bestien. Das bedeutet allerdings nicht, dass Werwölfe nur bei Vollmond ihre volle Stärke ausnutzen können, dort passiert es aber definitiv. In menschlicher Form besitzen Werwölfe keine besonderen Stärken oder Schwächen, in verwandelter Form sind sie allerdings stärker und schneller als jedes andere Lebewesen auf dieser Erde, mit hoher Selbstheilung gesegnet und selbst Autos werden nur noch zu willkommenen Wurfgeschossen. Verletzt man einen Werwolf schwer, erwacht in ihm sein animalischer Trieb vollkommen und er gerät in eine Raserei bei dem er alles angreift bis er sich beruhigt hat, was bedeutet, dass er einfach alles um sich herum getötet hat, oder er selbst stirbt. Werwölfe sind durch physische Gewalt zur Strecke zu bringen, also lasst das Silber zu Hause. Die meisten von ihnen machen sich recht wenig aus Kultur. Die Organisationsstruktur von Werwölfen erfolgt durch Rudel. Starke Familienbindungen und gewisse optische Merkmale sind bei ihnen gang und gebe.


    Gestaltwandler:


    Die häufigsten Formen von Gestaltwandlern die in Großstädten anzutreffen sind sind Hunde oder Katzen. Normalerweise sehen Hautwandler, wie sie auch genannt werden, wie ganz normale Menschen aus. Sie besitzen zwar keine Selbstheilungskräfte, dafür auch in ihrer menschlichen Form gewisse Stärken und Schwächen ihrer ursprünglichen, tierischen Gestalt. Verwandelt sind sie genau so groß wie sie es als Menschen sind.
    Entscheidet sich ein Spieler einen Gestaltwandler zu spielen kann er sich gewisse Stärken der Rasse auch in der menschlichen Form geben, allerdings muss er dafür auch eine Schwäche wählen. In verwandelter Form besitzt ein Gestaltwandler alle Stärken und Schwächen


    HUND:


    Stärken:


    Geruchssinn
    Verbessertes Gehör
    Gefahreninstinkt
    Prägung ( Ein Hundegestaltwandler der auf eine andere Person geprägt ist/ sich später prägt kann bei Gefahr für diese Person Verletzungen für eine Zeit ignorieren und alle seine Kräfte einsetzen bis die Person aus dem Gefahrengebiet ist)


    Schwächen:


    Schwarzweiß Sicht
    Spieltrieb
    Unterwürfigkeit ( bei Fremdenpersonen die HUND nicht direkt bedrohen kann es passieren, dass sie bei sich nach Kraftprobe diesem unterwürfig zeigen und sich nicht mehr gegen ihn stellen)
    Fixierung: Wenn sich HUND auf eine Sache fixiert hat, z.B. bei der Jagd ist er schnell dabei andere Dinge zu ignorieren


    Katze:


    Stärken:


    Lichverstärkte Augen
    Landen immer auf den Füßen (das gillt für geringe Stürze, nicht für 10 Meter)
    Verstärkte Sinne (Helfen bei Abschätzung von Größen und Entfernungen)
    Gleichgewicht


    Schwächen:


    Faulenzen (Katzen verschlafen 60% des Tages)
    Ignoranz
    Feigheit (Ist etwas größer und stellt keine direkte Bedrohung da geht Katze dem Ding am besten aus dem Weg oder lässt es andere beseitigen)
    Spieltrieb


    Magier


    Magier sind in erster Linie ganz normale Menschen, wäre da nicht ihre Fähigkeit ein gewisses Element zu beherrschen (Feuer, Wasser, Erde, Luft). Solange sie mit ihrem Element körperlichen Kontakt haben ist es mächtigen Magiern möglich alles mit dem Element anzustellen. Des Weiteren gibt es Magier die der Telekinese mächtig sind. Entscheidet euch für ein Element oder die Telekinese und denkt euch Fähigkeiten die ihr damit ausüben könnt am besten selbst aus. Ich verlasse mich auf eure Kreativität. 3-5 sollten Fair sein. Der Charakter eines Magiers unterscheidet sich stark zu seinem Element. Erdmagier sind abgedreht, aufgeregt und nicht selten geisteskrank. Feuermagier besitzen eine zerstörerische Macht, achten aber das Leben und sind häufig Ärzte, Lehrer oder ähnliches(Sie töten trotzdem wenn sie überzeugt sind das richtige zu tun) Luft und Wassermagier ähneln sich sehr. Sie sind ruhige ausgeglichene, auch einfältige Typen oft bei einer Grundstimmung beruhen, während ihre Elemente aufbrausend und völlig Vielfältig sein können. Telekineten sind häufig der Logik und Naturwissenschaften sehr nahe, während doch ihre Kraft so wider eben dieser sind.
    Jeder Magier besitzt weiterhin die Fähigkeit auf astraler Ebene die Welt wahrzunehmen. In dieser ist fast alles grau, bis auf Geschöpfe und Gegenstände die selbst magischen Charakter oder Kontakt mit Magie hatten. Diese nehmen je nach Stärke der ihnen innewohnenden/sie berührten Magie spektralfarbene Töne in unterschiedlicher Stärke an.



    So zum Spiel: Wir werden alle Freaks spielen und in L.A. Starten. Die Charaktere kennen sich nicht untereinander (außer ihr sprecht euch gegenseitig ab natürlich). Ideal wären rund 4 oder 5 Mitspieler, auf 6 könnte man natürlich auch hochgehen. Erstellt euch einen Vampir, Werwolf, Gestaltwandler oder Magier (bitte ein Char pro person nur) und schmückt ihn aus. Er sollte schon einen Job in seiner Organisation haben damit ich ne Möglichkeit habe die Charaktere irgendwann aufeinander treffen zu lassen ;) Eigeninitiative ist wie immer sehr erwünscht, ihr könnt euch auch eigene Nebenstorys zurecht legen in die ihr andere mit reinzieht. Macht mir nix, nur haltet euch an die beschriebenen Grundvorgaben und die Spielwelt. Auch wenn das hier Fantasy/Neuzeit/Horror (?) ist bitte ich doch etwas am realistischen zu bleiben.




    Mein Char:


    Name: David Gozlan
    Herkunft: Tschechien
    Rasse: Vampir
    Clan: Azrael
    Job in L.A. : Bewachung kleinerer Transaktionen von magischen Gegenständen
    Geschichte:
    Die Azrael Vampire besitzen eine langjährige Tradition in Europa. Schon im Mittelalter schlossen sich die jüdischen Vampire zusammen und sicherten die jüdischen Ghettos vor den Übergriffen der christlichen Mehrheit. Im 20. Jahrhundert durch den europäischen Antisemitismus nahezu ausgelöscht gingen die Azraels in den Untergrund und organisierten Partisanengruppen in den besetzten Gebieten des Ostens. Durch die Haltung des Vatikans im dritten Reich wurde eben dieser zum erklärten Erzfeind der Azraels, jedoch zersplitterte der eiserne Vorhang den Clan immer weiter, da Kommunikation und Organisation der einzelnen Einsatzgruppen immer schwieriger wurde. Seit Zusammenbruch der UDSSR erlangten die Azraels in Tschechhien, Polen und angrenzenden Staaten wieder neue Macht und liefern sich seit dem ein Katz und Maus Spiel mit dem Vatikan um alte und verlorengeglaubte magische Gegenstände in den Post UDSSR Staaten. David war eine Elster. Er observierte Wochenlang potentielle Kleingruppen christliche Schatzsucher um sie dann, wenn sie einen Gegenstand geborgen hatten anzugreifen, zu töten und den Gegenstand an seinen Clan auszuliefern. Bei seinem letzten Job vor neun Monaten, als er eine kleine vatikanische Delegation angriff, überlebte ein Mitarbeiter des Vatikans, konnte sich Davids astrale Gestalt einprägen und der Vatikan begann eine sechs Monate lange Jagd auf David und den Gegenstand den er gestohlen hatte. David entkam seinen Häschern, allerdings wurde sein erster Verbindungsmann dabei getötet. Daraufhin verschifften ihn die Azraels an die Ostküste der vereinigten Staaten wo er,missgelaunt und in Ungnade, kleine unbedeutende Transaktionen überwacht. Seit dem ist sein Wahlspruch um so mehr: Töten, versichern dass etwas Tot ist und wieder verschwinden.

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  • Da meag nix geschrieben hat bin ich malk so frech und poste meinen char



    Guten Morgen Jeff.
    „Guten morgen Leni.“ erwiderte ihr menschlicher Freund. Er war mittlerweile alt geworden und sein Haar grau.
    Bleib nur sitzen, ich mach schon auf.
    Sie war 55, er 64 nur war Elena ein Werwolf.


    Vor 32 Jahren. Santa Monica in da Hood.
    Jeff hatte sich gründlich verfahren und vor seinem Impala standen ein paar üble Burschen mit Baseballschlägern und Hass auf alle Weißen.
    „Weißbrot, komm raus“ noch eine Beule in der Motorhaube, Jeff duckte sich hinter sein Lenkrad.
    Glas regnete auf ihn und seine Fahrertür wurde aufgerissen, Hände langten nach seiner Kleidung und er stürzte auf den Asphalt.
    Ist gut jetzt. ertönte eine selbstsichere Frauenstimme.
    Ein Baseballschläger hob sich zur Antwort und Jeff erwartete einen harten Schlag.
    Dieser traf die Frau, die sich auf ihn geworfen hatte.
    Ihre Stimme ging in ein Knurrren über.
    Ich sagte es ist gut jetzt!
    Den nächsten Schlag hielt sie alleine mit ihren Händen auf, die nun immer mehr Haare bekamen.
    Ein Tritt und Jeff flog zur Seite, er sah zu, wie seine Peiniger von einem Wesen zerrissen wurden, dass die Baseballschläger einfach zerfetzte.
    Sanft wurde er schließlich hochgehoben und in sein Auto gesetzt.
    Deli Road Ecke Harbor Drive, ich brauche neue Kleidung
    Tatsächlich hing ihr Kleid nur noch in Fetzen an ihr und sie wischte sich Blut von den Lippen.
    Jeff nickte nur. Ein falsches Wort und sie würde ihn fressen.


    „Danke Leni, ich musste heute Nacht 2 mal hoch und du weißt ja...“ seine langjährige Freundin alterte nicht, aber dank ihm hatte sie eine Vorstellung davon.
    „Leni?“
    Ja Jeff?
    „Ich habe dir nie gesagt, dass du als Mensch und Wolf wunderschön bist.“
    Sie umarmte ihn und weinte fast. Menschen konnten viel älter werden als 64, aber heilen konnte sie ihren Freund auch nicht.


  • "Aye, 'da English..." knurrte der junge Mann und sprang vom Schiff herunter. Hinter ihm lagen stöhnend zwei Seeleute auf dem Deck, die sich mit ihm angelegt hatten. Verdammte englische Bastarde! Übervorteilen ließ sich einer wie er garantiert nicht. Seine Augen wanderten prüfend umher. Es war zwar dunkel, doch ihm machte das nichts aus. Keine Polizei oder Schlimmeres war zu sagen.
    "Ausladen!" erklang es und während eine Menge muskulöser Seeleute begannen, die Kisten zu transportieren, stand Finian an eine Laterne gelehnt und spielte fasziniert mit seiner Kordel. Er war geradezu fixiert darauf, auch wenn er nicht vergaß immer wieder nachzusehen, ob alles gut lief. Wer nahe bei ihm stand, konnte ein leises, kaum hörbares Vibrieren der Luft erahnen, eine Art Schnurren...


    "Ey, Mieze!" Finian verdrehte die Augen und drehte sich zu einem der Leute um, die lange genug mit seinem Clan Geschäfte machten um zu wissen, dass er ein Gestaltwandler war.
    "Ach, immer noch nicht fertig? Seht zu." Sein Geschäftspartner, ein großgewachsener junger Amerikaner, nickte.
    "Jo. Das Geld schickt der Chef dann in den Club, hier sind die Schlüssel zu den Wohnungen." Geschickt fing der Schotte die Schlüssel auf. Eine Woche würde er hierbleiben, sollte er jedenfalls, Kontakte vertiefen noch und das Geld aus dem Deal sichern. In good ol' bloody LA.
    "Gut. Sobald die letzte Kiste weg ist, mach ich mich auf den Weg." Mal was anderes als London.


  • "Ich will Süßigkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiten", weinte das kleine Mädchen in dem roten Rock und dunkelgrünen Hemd neben ihm.
    Sie tat ihm schon fast leid, als er sah wie große Tränen von ihren großen braunen Augen ihre Wangen herunter kullerten.
    Ihr Gesicht war gerötet und die Tränen hatten die einzige, gelockte blonde Strähne, welche aus der Mütze in ihr Gesicht viel durchnässt.
    Jedoch dachte er nicht an Mitleid, zu sehr ging ihm noch die Szene durch den Kopf, welche sich vor einer viertel Stunde abgespielt hatte.
    Am Rande bekam er mit, wie eine ältere Dame dem Mädchen ein Bonbon zusteckte und dann weiter ging.
    Er selbst beachtete die Frau nicht weiter, von ihr ging keine Gefahr aus, lieber betrachtete er den Krankenwagen auf dem Hof der Werkstatt gegenüber.
    Das Mädchen hatte sich mittlerweile beruhigt, die Tränen kullerten nicht mehr, aber ihr Gesicht war immer noch rot.
    "Dascha, musste das wirklich sein", fragte er das Mädchen, leise, ohne sie anzusehen.
    "Er hatte keine Süßigkeiten", antwortete Darja und warf das Bonbonpapier auf den Boden.
    "Ich weiß, aber", mitten im Satz brach er ab und schluckte.
    Immer wieder fragte er sich warum er den Bodyguard für dieses Mädchen spielen sollte.
    Wenn er sich daran erinnerte, wie sie dem Besitzer der Werkstatt einen Erdklumpen zwischen die Beine geschleudert hatte, verkrampfte er sich vor Schmerz.
    "Musste das wirklich sein?", fragte er sie letztendlich doch.
    "Ja, er hatte keine Süßigkeiten.", antwortete sie, als wäre es der normalste Grund der Welt.
    "Aber..."
    Sie unterbrach ihn sofort, "Ded hat allen Onkeln gesagt, sie sollen Süßigkeiten haben."
    Er schwieg, weitere Worte hätten ihn wohl das gleiche Schicksal erleiden lassen, wie den wimmernden, gekrümmten Mann auf der Liege auf der anderen Straßenseite, welcher gerade in den Krankenwagen geschoben wurde.
    Letztenendes, er seufzte, letztenendes hatten sie ihre Warnung überbracht und dank Darja würde die nächste Lieferung sich zwar verzögern, aber genau ihren Vorstellungen entsprechen
    "Komm Prinzessin, ich spendiere dir ein Eis und dann besuchen wir den nächsten Onkel. Er muss noch erfahren, dass sein Sohn einen", er zögerte kurz, "einem Ufall erlegen ist."
    Sie lächelte unheimlich, als sie das Wort Unfall vernahm und ergriff seine Hand.
    "Lass uns gehen."
    Darja sprang neben ihm her und summte eine fröhliche Melodie, während der Krankenwagen mit Blaulicht an ihnen vorbei fuhr.
    Manchmal, da hasste er seinen Job.



  • "Sag' mir, dass das nicht mein neues Hotelzimmer ist."
    >>Doch!<<
    "Noch billiger ging es nicht, was ?"
    >>Doch. Einen Platz auf der Straße hätte es für umsonst gegeben. Immerhin bist du fast in Downtown und nicht in irgendeiner Suburb.<<
    "Als ob die Metro schlimmer wäre als die ganzen Penner in diesem... Was bitte ist hier noch eingemietet ?"
    >>Alles, was sich nichts Besseres als eine etwas heruntergekommene Baracke leisten kann ?<<
    "Etwas ? Wenn ich morgen blind bin, dann weil ich auf dem Rücken geschlafen habe und mir ein scharfkantiges Stück Putz ins Auge gebröckelt ist! Es ist kalt, stinkt, flackert und..."
    >>Mimimimimi, Whiner! Als ob das für dich gefährlich wäre... Du bist hier auf ARBEIT!<<
    "Ich kann in ein paar Stunden krank feiern wenn es hier so weiter tropft!"
    >>Nichts da. Du wirst dich geehrt fühlen, im Beverly Hilton zu arbeiten.<<
    "Von wegen! Wenn alles glatt läuft sieht mich der Edelschuppen keine halbe Stunde. Ich sollte mich besser gleich um meine Rückreise kümmern..."
    >>Ich halt' dir deine Couch frei... Und friss' nicht alle deine Konzentrat-Kekse auf einmal!<<
    "Ich fresse dich, wenn ich heim komme."
    >>Ach ja: Wenn du Angst hast, auf dem Bett zu schlafen, dann schlaf doch einfach darunter.<<
    "Raus aus meinem Schädel!"


    Der Teppichboden - oder das, was davon noch übrig war - war so verdreckt, dass wohl selbst Viren und Bakterien gefährlich darauf lebten. Etwas frustriert ließ Adam seine schwarze Reisetasche fallen, drehte sich um, ging raus und knallte die Tür zu. Das Schloss machte auch einen sehr vertrauenserweckenden Eindruck.... Er ging nochmal rein, warf einige Klamotten und andere wertlose Utensilien aus der Tasche und hängte sich den Rest wieder um die Schulter. Dann ging er ohne die Tür abzuschließen die vielen Stockwerke nach unten - am Aufzug klebte anscheinend schon seit längerem ein Defekt-Zettel. Ob es hier so etwas wie einen Safe gab ? Er bezweifelte es...
    Dennoch verließ er den auch äußerlich nicht gerade edlen Bau ohne Tasche. Der unter dem Mantel recht gewöhnlich gekleidete Mann schwang sich auf sein Motorrad und gab der Maschine die Sporen. Erst einmal etwas gehaltvolles essen. Das sollte in einer amerikanischen Großstadt ja kein Problem sein. Und dann würde er wohl erst einmal etwas durch die Gegend fahren, um die Metropole kennen zu lernen.

  • Name: Giro, auch bekannt als Silberschatten
    Herkunft: Baskenland
    Alter: 25 Jahre
    Aussehen: 188cm, breitschultriger, muskulöser, gebräunter Schönling mit schwarz gefärbten, zurück gegelten Haaren und merkwürdig violetten Augen.
    Rasse: Werwolf
    Rudel: Keine Rudelangehörigkeit, keine Familie, hat aber einen losen Kontakt zu der Gestaltwandlerfamilie die ihn aufgezogen hat.
    Job in L.A.: Cleaner der Freaks
    Geschichte: Giro ist ein geborener Werwolf, obwohl er der erste Werwolf seiner Familie ist.
    Seine alleinstehende Mutter wurde von einem abtrünigen Werwolf gerissen, als sie mit ihm im neunten Monat schwanger war, wodurch auch Giro, noch ungeboren mit dem Überträger infiziert wurde, was sein weiteres Leben erst ermöglichte. Giro war einer jener geborenen Werwölfe, die von Geburt an wussten, wie sie sich mondlos verwandeln konnten. Ein Säugling, allein in der Wildnis, der in der Lage war Mäuse und Ratten zu jagen.
    Das Kind wurde nur wenige Tage später von freien Gestaltwandlern gefunden, welche es aufnahmen, denn selbst wenn der junge Werwolf sich ernähren konnte, es durfte nicht sein, dass ein Säugling alleine in der Wildnis lebte. So kam Giro an Bildung und etwas, dass ihm ein Zuhause war.
    Mit der Pubertät wurde jedoch klar, dass Giro, der die Verwandlung von Geburt an beherrschte, kein besonders... "guter" Werwolf war. Denn während andere erst schwer verletzt werden mussten um in den Zustand der völligen Raserei zu verfallen, genügten bei ihm schon Gefühlswallungen. Er mutierte zu einem Werwolfsberserker, wenn man so wollte, aufbrausend, wild und unkontrolliert, weswegen es zu einem Zwischenfall kam, bei dem er Mitglieder seiner Ziehfamilie schwer verletzte. Als er wieder zu sich kam und sah was er getan hatte lief er fort, im Glauben sie getötet zu haben. Er floh vor der erdrückenden Schuld und schlug sich seitdem alleine durch, was ihn auch irgendwann nach Amerika verschlug, wo er als Jugendlicher in einer miesen Gegend in einer halb verfallenen Wohnung lebte, sich von Gelegenheitsarbeit ernährte, hier als Helfer auf dem Bau, dort als Tellerwäscher, anderswo als Drogenkurrier oder Dealer.
    Mit 19 wurde er über diverse Tätigkeiten in der New Yorker Unterwelt in etwas hinein gezogen an dem die Illuminaten ebenfalls beteiligt waren... dummerweise auf der Gegenseite.
    Drei Vermummte griffen ihn in seiner Wohnung an, Kaskaden der Illuminaten. Das nächste an das er sich erinnern konnte, war, dass er in einer kleinen Basis die Freaks wieder zu sich gekommen war. Die Kaskaden hatte er in seiner grenzenlosen Raserei vernichten können, doch wäre er ohne die Freaks anschließend seinen Verletzungen erlegen.
    Ab diesem Zeitpunkt änderte sich sein Leben grundlegend.
    Die Freaks halfen ihm, kümmerten sich um ihn und stellten gar eine Verbindung zwischen ihm und seiner einstigen Pflegefamilie her, der es gut ging. Sie alle hatten seine Raserei überlebt und Giro fand wieder ein inneres Gleichgewicht... was nicht bedeutete, dass er nun kein Berserker mehr währe, ganz bestimmt nicht. Aber sein Leben bekam nun wieder Aufschwung.
    Die Freaks rekrutierten ihn und bildeten ihn in vielen Dingen aus. Schulbildung, Waffenkunde, Kampftechniken. Währenddessen bekam er alle möglichen Aufträge, Botengänge, Überwachung, Diebstahl, Leibwache... und mit 21 Jahren tötete er das erste Mal auf Befehl. Seit dem arbeitet er als Cleaner für die Freaks. Er ist gut in dem was er tut. Er wird womöglich sogar in wenige Jahrzehnten in einem Atemzug mit den Vargtimen-Werwölfen genannt, die seit Jahrhunderten die Rudel beschützten, angeblich seit es Werwölfe und Vampire überhaupt gab.
    Der junge Werwolf hat keinen festen Wohnsitz, sondern ist immer dort zuhause, wo er für die Freaks etwas zu erledigen hat und momentan ist das L.A.

  • Name: Melanie Smith


    Rasse: Vampir


    Alter: 32


    Herkunft: Boston, Massachussets


    Aussehen: 1,77 m, schlank, grüne Augen, schwarze Mittellange Haare.


    Kleidung: Schwarzes Oberteil und Jacke, Dunkelblaue, etwas weitere Hose.
    Schwarze Schuhe.


    Waffen und sonstige Gegenstände:
    Einhändiges Kurzschwert (Samuraischwert ähnlich) im Futteraal auf dem Rücken, Holster unter der Jacke mit 44er Magnum.
    2 Wurfmesser am Gürtel.
    Rucksack mit 2 Ersatzmessern, 3 Beuteln Blut für Notfälle, diverese Medizinische gegenstände, Dietriche, 2 Funkgeräte.


    Stärken: Gut im Nahkampf, Kann gut mit Schwertern, Messern und Schusswaffen umgehen.
    Gute Kontakte zu Vampiren und Werwölfen in der Welt.


    Schwächen: Schlechte Taktikerin, stürmt oft blindlings voran im Kampf was zu Konflikten mit Skulls und Bones führt.


    Geschichte:


    Melanie ist Tochter eines aus Irland eingewanderten Vampirgeschlechts.
    Ihre Eltern wurden beim einem Attentat des Vatikans getötet als sie 13 Jahre alt war.
    Seitdem lebte sie in der Obhut des Bostoner Vampirzirkels.
    Sie ist von einem tiefen Hass gegen den Vatikan geprägt und sucht immerzu nach Kontakten um diesen endgültig zu vernichten.
    Im Boston wurde sie bis zu ihrem 22. Lebensjahr ausgebildet und beherrscht heute die Kampfkunst mit Schwert und Wurfmessern, auch im Umgang mit Handfeuerwaffen ist sie durchaus talentiert.
    Mit schweren Waffen ist sie dagegen nicht sehr Vertraut.
    Eine Schwäche ist das sie eher den frontalen Angriff wagt anstatt taktischer vorzugehen, dieser Umstand hat sie schon einige male in Konflikt mit den Einheiten der Skulls and Bones gebracht, denen sie nur knapp entkam.
    Nachdem sie mit 22 Boston verließ reiste sie durch die Welt um Kontakte zu schmieden und Stützpunkte des Vatikans auszukundschaften.
    Dabei konnte sie Kontakte zu mehreren Vampir und Werwolf Gruppierungen schliessen, unter anderem in England, Deutschland, Skandinavien und der Türkei.
    Neben dem Englischen spricht sie gut Deutsch und Italienisch sowie sporadisch Türkisch.
    Seit ihrem 29. Lebensjahr ist sie wieder in den USA und seit kurzem verdingt sich in Los Angeles als Hinterhof Tattoowiererin ( Diese Fähigkeit hat sie sich in der Türkei angeeignet), sowie in einigen Nebenjobs unter anderem Botengänge für einen Gras Dealer.
    Nebenbei sucht sie gleichgesinnte Vampire und andere Freaks im Großraum L.A.

  • Yeah na wer hat vergessen seinen Charakter äußerlich zu beschreiben? Richtig der Sl


    So schaut David aus