Interlude

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  • Interlude


    Okay die Welt ist nicht mehr ganz so wie wir sie kennen.
    Also was müsst ihr wissen?


    1) Geschichte der letzten 400 Jahre
    2) Die Völker
    3) Istam und die Situation in der Stadt
    4) Ganz speziell, weil ihr da rein wollt: Das MAK


    Ich fang natürlich bei 1 an - der Geschichte
    Nun ja zumindest so wie ihr sie kennen solltet.


    Alles was vor dem Jahr 0 n.Z. liegt wird als die große Zeit bezeichnet.
    Alle Menschen hatten zu essen, und die Probleme waren dann eher, woher man das nächste Luxusgut bekam. Jeder wohnte in riesigen Wohnungen, also alleine auf 42 m² und wurde locker 100 Jahre alt. Und jeder hatte eine eigene Küche!


    Am 16.05 0 n.Z ging diese Welt unter
    Viel ist nicht von dem Überlebenskampf überliefert, aber die Namen
    Tugce Pedkemir, Sabine Hemer, Michael Borrows, Stéphane Mortangnier und Pascal Friedrichs sind als Helden überliefert.
    Sie gelten als die Urahnen Istams


    Die Überlieferung ist recht langweilig bis 206 n.Z.
    Istam wurde hier von Elfen belagert und wegen zahlreicher Infiltratoren bedrängt.
    Genau zu diesem Zeitpunkt tauchte die Fee auf.
    Die Belagerung endete für die Elfen in einer Katastrophe und seitdem hat niemand jemals den Film Casablanca mehr zu Ende gesehen..
    Außer Dienstags läuft im Süleyman-Kino jeden Abend Casablanca, Dienstag läuft ein Actionfilm.
    Viel Spaß! Also wenn man sich zu ner Fee setzten will und so ... es könnte ein einmaliges Erlebnis sein.


    258 n.Z. Wurden die beiden schweren Geschütze (träge Trude und fauler Franz) gefertigt, die die Stadt vor einer Einnahme durch die Zwerge bewahrten. Ihre Namen haben die Kanonen, weil sie praktisch nie abgefeuert werden. Die Schäden, die die Stadt wegen der Druckwellen hinnehmen müsste, wären gewaltig.


    Dann wurde es bis auf die eine oder andere Belagerung stiller bis 298-302 n.Z eine vereinigte Zwergen-Orkarmee die Stadt belagerte und diese nur Dank der Marine durchbrochen wurde
    Der nächste Sieg der Marine war die Seeschlacht von Gallipoli 349 nach der die griechischen Inseln praktisch Orkfrei wurden und Istams Fischerei und Holzfällerflotten sehr ungestört agieren können Der wichtigste Sieg war die Seeschlacht von Messina 396 bei der Istam sich das erste mal in einen Krieg zwischen Elfen und Orks einmischte.
    Diese Seeschlacht bedeutete den entgültigen Aufstieg Istams zur uneingeschränkten Seemacht im Mittelmeer und führte zu ersten zaghaften Beziehungen zu einem Orkstamm und somit auch zu Verbesserungen der Versorgung.


    404 führte die Marine die sogenannte Prometheus-Mission durch.
    Trotz dass von 5 Soldaten nur 2 zurückkamen und einer davon schon nach 2 Tagen verletzt abgeholt werden musste, gilt diese Mission als erster erfolgreicher Einsatz des MarineAufklärungsKomandos und führte zu dessen Gründung
    Das ist die einzige Einheit, die überhaupt weit in Feindesland vordringen und Operationen durchführen kann.
    Näheres später, weil ihr alle in das MAK wollt!


    2) die Völker
    Nun ja es gibt mehrere Völker aber man kann sie grob unterscheiden
    Orks und Goblins
    Elfen und Halblinge
    Zwerge und Gnome
    Feen
    Menschen


    Mehr ist derzeit nicht bekannt


    Zu den Rassen:


    Feen
    Kennen die Menschen Istams nur von der „Casablanca-Fee“
    Ein 18 cm großes, humanoides Wesen mit Libellenflügeln und einer extremen Vorliebe für Casablanca und Popcorn.
    Der Rest besteht aus Gerüchten. z.B. dass die Fee die ganze Stadt zerstören könnte.
    Fakt ist, dass diese unscheinbare, kleine Wesen die Stadt gerettet hat.


    Elfen:
    Das schöne Volk. Oh ja sie lieben die Natur und die Schönheit. Darum hassen sie auch alle anderen Völker.... die sind ihnen einfach zu hässlich. Menschen werden „gehalten“, weil es auch nicht schön ist sich dreckig zu machen, außerdem muss ja irgendwer arbeiten, wenn sich die Elfen mal wieder mit philosophischen Dingen wie dem Sinn des Lebens oder wichtigem wie der Weltherrschaft und elfischer Weltordnung beschäftigen.
    Technologisch haben die Elfen praktisch gerade erst die Steinzeit verlassen und körperlich sind sie sogar den Menschen unterlegen. Dummerweise gleichen sie das durch hohe magische Fähigkeiten aus und vermehren sich bei ihrer Langlebigkeit auch noch wie die Karnickel.
    Elfen sind eine wahre Plage!
    Glücklicherweise führen die verschiedenen Elfenvölker nicht nur Krieg gegen andere Rassen sondern auch untereinander.
    Die Elfen beherrschen praktisch ganz Afrika und Arabien.


    Orks:
    Große und starke Geschöpfe, die nicht gerade für ihr gutes Aussehen bekannt sind.
    Trotzdem sind diese Wesen nicht dumm, dafür etwas grobmotorisch, so dass sie sich gerne Menschen als Handwerker, Köche und Diener halten.
    Sie lassen die Menschen halbwegs gut leben, solange diese keine Waffen besitzen oder sonstwie aufmucken. In dem Fall metzeln sie gerne mal ein Dorf nieder oder hetzen ihre Schamanen auf, die ziemlich fiese Viecher und kleinere Dämonen herbeirufen können.
    Technologisch sind die Orks Mittelmaß, weshalb sie die einzigen sind, die sowas wie Handel mit Istam betreiben. Europa ist fest in ihrer Hand zumindest soweit die Aufklärung reicht.


    Zwerge:
    Fiese kleine Maulwürfe, nur leider stehen sie den Orks trotz ihrer geringen Größe in Körperkraft nicht viel nach und benutzen meist auch noch magisch gefertigte Waffen und Rüstungen unterschiedlicher Qualität.
    Da unter der Erde nicht viel wächst „dürfen“ die Menschen dann als Bauern für die Nahrung sorgen oder als Holzfäller die nötigen Stützbalken herstellen.
    Technologisch sind die Zwerge von den 3 herrschenden Rassen am weitesten, haben aber noch keine Feuerwaffen entwickelt. Das haben sie auch nicht nötig. Eine gute magische Zwergenarmbrust kann einen kleinen Baum durchschlagen und eine gute magische Zwergenaxt macht auch mal aus einem Ork zwei Teile.
    Die Zwerge haben natürlich ein großes Interesse an den Geheimnissen Istams.
    Sie beherrschen mehr oder weniger Asien.


    Istam und die Situation in der Stadt.


    Zunächst ist die Stadt vor allem eines: eine Festung.
    Der Mortagnier-Wall hält jetzt seit 400 Jahren allen Belagerungen stand.
    In Fatih, was mal die Altstadt Istanbuls war, liegen die besseren Viertel und das Oberkommando.
    Hier leben ca 400.000 Menschen. Von den alten Prachtbauten sind nur noch die Sultan-Achmed-Moschee, die Hagia Sophia und der Topkapi Palast übrig und beherbergen die Stadtverwaltung, die große Bibliothek und das Militär.
    Auf der anderen Seite des Goldenen Horns liegt Kara.
    Hier leben nochmal 100.000 Menschen.
    Der Unterschied zwischen beiden Stadtteilen ist, dass Kara die Absteige darstellt.


    Es gibt immer noch reiche Menschen, aber das ist nicht vererbbar. Um seinen Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen, greifen die Reichen also auf beste Bildung für den Nachwuchs zurück.
    Dennoch muss man seine Stelle vor allem durch Qualifikation erlangen. Istam kann sich keine inkompetenten Menschen in hohen Positionen leisten.
    Das ist auch die einzige Möglichkeit aus Kara aufzusteigen. Der Stadtteil hat so manchen hervorragenden Handwerker hervorgebracht.


    Istam leidet unter chronischem Ressourcen- und Platzmangel.
    Landbesitz ist abgeschafft, Wohnungen werden zugeteilt.
    Ebenso werden die Nahrungsmittel zugeteilt. Essensmarken haben sich zu einer Art Zweitwährung entwickelt.
    Die Bürger Karas bekommen weder Wohnungen noch Essensmarken.
    Da weder der Platz noch die Energieversorgung der Stadt reicht, dass jeder selbst kochen kann, müssen die Essensmarken in den zahlreichen Restaurants eingelöst werden.


    Leben in Fatih
    Im Groben läuft es so: Geburt->Krippe/Kindergarten bis zum 6. Lebensjahr ->Schule (mit praktischer Ausbildung) bis zum 18. Lebensjahr->2 Jahre Wehrdienst/Ersatzdienst-> Arbeiten bis zum Tod
    Den Wehrdienst kann man natürlich verweigern, dann sollte man sich aber schonmal nach einem Schlafplatz in Kara umschauen.
    Man muss auch nicht unbedingt arbeiten, dann aber ebenfalls viel Spaß in Kara.


    Man bekommt eine 12m² Wohnung und Essensmarken. Für die Wohnung wird Geld abgezogen.
    Man hat also nur einen Raum mit einer kleinen Toilette. Baden kann man nur in öffentlichen Anstalten. Reichere Menschen können sich eine Wohnung mit Bad leisten.
    Wer Kinder hat, bekommt (wenn eine frei ist) eine 2 Zimmer Wohnung.
    Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 35 Stunden.
    Kleine Wohnungen und viel Freizeit führen dazu, dass die meisten gemeinnützig arbeiten, sich weiterbilden oder einer der freiwilligen Wehrtruppen anschließen.


    Leben in Kara
    In Kara gibt es zwei Arten Bürger.
    Die Gebürtigen und die Abgestiegenen.
    Erstere haben zumindest etwas Ehrgeiz ihrer Situation zu entkommen.


    Essen: Wenn in Fatih die Restaurants schließen, wird das überschüssige Essen eingesammelt und am nächsten Tag als zusammengekochte Pampe an die Bevölkerung Karas verteilt.
    Wohnungen: Massenschlafsaal oder direkt an der Arbeitsstätte.


    Das MAK (Marine Aufklärungskommando)
    Das ist die absolute über-mega-hyper-Elitetruppe. Sie zerreißen Orks in der Luft, hauen Zwerge mit einem Schlag aus der Rüstung und futtern Elfen zum Frühstück.
    Äh okay ganz so ist es wohl nicht, aber das Ansehen in Istam ist extrem hoch.
    Das MAK ist vor allem so paranoid, dass wirklich alles geheim gehalten wird.
    Einsatzberichte dürfen nur von Mitgliedern und wenigen Regierungsmitgliedern gelesen werden und selbst dann sind die Namen der Beteiligten codiert.


    Die Löhne, Wohnungen und Essensmarken übersteigen das normale um ein vielfaches.
    Natürlich gilt das noch nicht für die Rekruten!
    Kurz gesagt weiß der Normalbürger nicht wirklich, was das MAK macht, aber wer so gut bezahlt wird, muss einfach ein Held sein.


    Aufgaben des MAK
    Sind genau 3
    1) Rohstofferkundung
    Die langweiligsten Missionen schlechthin.
    Hier geht es einfach darum geeignete Inseln für die Holzfällerflotte zu erkunden oder mal in Küstennähe andere Rohstoffe zu finden, die sich dann recht gefahrlos einsammeln lassen.


    2) Feindaufklärung
    Hier geht es schon tiefer ins Feindland. Aufspüren von Flotten oder Truppenansammlungen und so um einen Angriff auf Istam frühzeitig zu erkennen


    3) Informationsbeschaffung
    Ein wunderbar nebulöser Begriff für die Öffentlichkeit.
    In den letzten Wochen eurer Grundausbildung durftet ihr dann einen Blick in die -Ergebnisse einiger Missionen werfen
    Prometeus: erste Mission. Erfolg: Bergung orkscher Magieunterdrücker
    Mata Hari: vollständige Verunsicherung und somit Ablenkung des Feindes von der MAK
    Bruno: vollständige Vernichtung der zwergischen Schwarzmeerflotte.
    Zama: Kriegszustand zwischen den mächtigsten beiden Elfenkönigreichen.
    Hermes: Beschaffung vollständiger Pläne für Land und Seekriegsgerät (auch hier nichts näheres)


    Eure Fertigkeiten:
    Ihr könnt natürlich alles, was man so fürs Militär braucht.
    Dazu habt ihr Inglis gelernt, das ist die internationale Handelssprache. Ihr könnt KEIN orkisch, Elfisch oder Zwergisch und versteht auch kaum einen der tausenden Menschendialekten.


    Aber ihr beherrscht einen Job der Wanderarbeiter.
    Das sind Jobs, die zwar gebraucht werden, aber nicht in jedem Dorf vorhanden sind.
    Denkt euch was aus, sollte halbwegs zu solch einer Gesellschaft passen dürfte. Kesselflicker, Heiler, Bänkelsänger, Hufschmied all so ein Zeugs.
    Okay mein Char:


    Oh wait.... ich hab noch keinen.
    Alles in Interlude hängt von euch ab!
    Interlude hat mehr als eine Mission und wenn ihr einen Pfad eingegangen seid, gibt es noch mindestens einen Bonus.


    Also zur Charerstellung:
    Name:
    Aussehen:
    Alter:
    Geschlecht:
    Geschichte:


    Das RPG ist auf 5 Teilnehmer begrenzt. Ein Platz ist bereist reserviert und natürlich mein Char. Es sind also genau 5 Plätze frei!
    Wer nicht postet, wird halt rausfliegen.
    Eure Chars waren noch nie vor den Mauern der Stadt, bzw wenn dann haben sie nie einen Ork, Elf oder Zwerg gesehen.
    Weil ich Fragen erwarte, erstmal alle Chars zu mir!


    Äh nochwas...
    1) wer denkt, dass ich keinen Mann spiele, wird sich hier mächtig vertun!
    2) Rückschläge sind normal
    3) Im MAK ist nichts, wie es scheint.
    4) Wer jetzt wilde Kämpfe erwartet, stirbt recht schnell. Wir sind mit begrenzter Munition im Feindland ohne Nachschub


    Und jetzt viel Spaß beim Überlegen, ob Ihr mitmachen wollt =)


    .:Bearbeitet auf Wunsch von Bloodlin3r 24.07.2013:.

  • Name: Ira "Schlitzer" Alhambra
    Aussehen: 178cm, schmal aber nicht unterernährt, linkes Auge dunkelgrün, rechtes Auge blutrot und aus Glas, Haarfarbe unbekannt aufgrund von Komplettrasur der Haare und der Augenbrauen, ansonsten annehmbar weiblich.
    Alter: 22 Jahre
    Geschlecht: female
    Geschichte: Geboren und aufgewachsen in Kara hat sich Ira alleine durchschlagen müssen, die Eltern lernte sie nie kennen, ebenso wie eine anständige Bildung. Sie lernte mehr schlecht als recht lesen und schreiben und musste zusehen wie sie alleine durchs Leben kam, wobei sie nie gelernt hatte ehrlich zu sein.
    Was macht also ein Kind in mieser Gegend, dass von Eltern und System verlassen wurde um zu überleben? Klauen!
    Ira entwickelte erschreckend schnell Talent dafür Geldbeutel im vorüber gehen aufzuschlitzen, in ihrer Jugend lernte sie auch Menschen zu filzen die sie anrempelte oder mit einem Dietrich irgendwo einzubrechen. Ein wenig Fälschen kann sie auch, doch reicht das für kaum mehr als eine Unterschriftenfälschung.
    Aber Messer kann man nicht nur zum Beutelschlitzen verwenden...
    Mit 14 Jahren gelang es ihr von einem Barbier als Lehrling eingestellt zu werden. Fünf Jahre später war sie ausgelernt als Barbier. Nun konnte sie nicht nur klauen, sondern auch noch Haare schneiden und rasieren, Zähne ziehen, sowie Wunden und Knochenbrüche behandeln, wobei sie erforderliche Salben selbst herstellen kann. Ihr Werkzeug trägt sie in einer geräumigen Gürteltasche mit sich.
    So gut es sich in Kara auch als Beutelschlitzer und Barbier leben lässt, das Elend und die Gewalt die immer wieder ausufert sind ihr einfach zu viel... und die Gerüchte besagen Wunderdinge über das MAK. Elfen zum Frühstück, Zwerge als Fussschemel, Orks als Übungspuppen... und erst die angebliche Bezahlung... Das klang einfach verführerischer als ihr bisheriger Alltag...

  • Nun ja. Egal wievile sich noch melden am Freitag startet das RPG!


    Zusatzinfo:


    Eurechars sind genau am Ende der Ausbildung und hoffen nun wirklich im MAK aufgenommen zu werden.
    Natürlich habt ihr (bzw Katas Char) auf dem Weg bestimmte Menschen getroffen.


    Erstmal ist da der Schießwart


    Harald de Ruijter


    Ein freundlicher, recht alter Feldwebel.
    Aber wer nach seiner -teils harten Schule- nicht mit einer Waffe umgehen konnte, war wirklich unfähig. Er führt kein hartes Regiment sondern hat immer einen guten Rat, nimmt sich Zeit und erklärt


    ganz im Gegensatz zu


    Stepane Rafalle


    Hauptmann der Ausbildung und Arschaufreißer vom Dienst. Ein junger "Brenner" der seine Rekruten auch mal hemmungslos zusammenpfeift, bis einer heulend wegläuft.
    Ein Meister des Mobbings und der Erniedrigung seiner Untergebenen.


    dazu noch die üblichen Verwaltungsfuzzies:


    Abidja Özarin
    Sie ist diejenige, die das Material verwaltet. Brauchtet ihr was, musstet ihr zu ihr. Sie ist eine herzenzgute Seele und hat immer ein offenes Ohr.
    Allerdings kann sie einem auch schnell mal eine Bulette ans Ohr quatschen.
    Sie ist zusätzlich Versorgungsmatrosin auf der Xixi - einem der MAK-Kanonenboote


    Friederieke Ostodopoulis
    Personalsoldatin. Diese Dame habt ihr erst spät kennengelernt, als sorgfältig notierende stille Frau im Hintergrund.
    Sie ist zusätzlich Versorgungsmatrosin auf der Theophanu einem der MAK-Kanonenboote und war unterwegs.


    Natürlich habt ihr vom Oberst gehört.
    Oberst Brownimg ist euch aber nur von Fotos bekannt.


    Nochwas zur Uniform.
    Das MAK trägt die normale Marineuniform Istams, also dunkelblau.
    Einiges Erkennungszeichen ist ein Aufnäher in Wappenform auf der rechten Schulter mit einer kleinen Fackel, die die Prometeusmission symbolisiert.


    Und nochmal die drei Regeln des MAK:
    1) Rückschläge sind normal
    2) Nichts ist wie es scheint

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  • Name: Dimitri Stubakis
    Aussehen: Seine schwarzen Haare trägt er militärisch kurz und seinen Bart hält er sauber gestuzt. Sein Gesicht ist ein Osteuropäisches Allerweltsgesicht mit Arabischem Einschlag. Seine Statur kann als mehr Drathig beschrieben werden, wobei er mit seinen relativ schmalen Schultern und nur 1,74 Körpergröße insgesammt kein sehr einschüchterndes Bild abgibt.
    Alter: 24
    Geschlecht: Männlich
    Geschichte: Geboren wurde er als zweiter Sohn eines Offiziers des Heeres und einer Elektrikerin, die ihn in Fatih in einer der begehrten Zwei-Zimmer Wohnungen aufzogen. Nach dem Schulabschluss machte er eine Ausbildung zum Büchsenmacher, wobei dieser Beruf so ziemlich alles vom Herstellen einfacher Musketen bis zur Instandhaltung von Kanonen und Maschinengewehren beinhaltete. Auch lernte er die Grundlagen der Chemie, wodurch er sich aus relativ einfachen Grundstoffen Sprengstoffe oder Munition herstellen kann. Nachdem er seine Ausbildung beendet hatte und zwei Jahre den Beruf ausübte, beschloss er in die Familientradition fortzuführen und zum Militär zu gehen und da man so viele Geschichten über die herrausragende Bezahlung beim MAK hörte, bewarb er sich dort um einen Posten.