[FanFiction] Star Trek: USS Berlin

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  • Wir schreiben das Jahr 2376 der Große Krieg der sowohl den Gamma- und Alpha-Quadranten erschüttert hat ist zu Ende, der Gamma-Quadrant steht zur Erforschung offen. Ein Schiff der Flotte wird vorbereitet und Fliegt in den unerforschten Bereich des Weltraums. Doch wird es zum Forschen kommen?
    >>>Hier einmal meine Geschichte als PDF Datei zum Download<<<



    Und für alle die nicht irgendwelche Links anklicken:


    Star Trek:
    Starfleet:
    USS Berlin
    Band 1




    Star Trek: Starfleet: USS Berlin Band 1
    Basierend auf Star Trek von Gene Roddenberry
    Geschrieben von Y. Kirk


    Y. Kirk 2013
    Version 2



    kirk@meine-fanfiction.de
    “STAR TREK” ist ein eingetragenes Markenzeichen von:


    PARAMOUNT PICTURES
    Dies ist nur eine Fan Fiction, ich verdiene hiermit kein Geld.
    Alle Personen sind frei erfunden und nicht auf reale Personen bezogen.





    Vorwort





    Kapitel 1


    Major Tal Celes war auf dem weg zur OPS von DS9, da Colonel Kira sie zu sich bestellt hatte, um mit ihr über ihre Mission an Bord der USS Berlin zu sprechen. Die Sternenflotte hatte den letzten Vorschlag Captian Siskos, auf einem Föderationsraumschiff einen bajoranischen Austauschoffizier einzusetzen, in die Tat umgesetzt.
    Sie dachte grade darüber nach, ob Bajor sich wirklich der Föderation anschlißen sollte, hatte sie doch schon im Widerstand für ein unabhängiges Bajor gekämpft. In diesem Moment kam der Turbolift auch schon auf der OPS an. Ihr kam ein Offizier der Sternenflotte entgegen, und da stand ja auch Doktor Bashir. Bei seinem Anblick dachte sie noch daran, wieso Ärzte der Flotte immer auf der OPS oder Brücke herumliefen und nie da waren, wo sie Hingehörten, nämlich auf der Krankenstation.
    Als sie sich der Tür des Büros von Colonel Kira näherte, öffnete sich die Tür sofort. „Bin ich zu spät? Wartet der Colonel schon auf mich?“, schoss ihr durch den Kopf . Sie betrat das Büro und sah den großen protzigen schwarzen Schreibtisch hinter dem Colonel Kira saß. „Typisch Cardasianisch “ dachte Tal Celes und setzte sich Kira gegenüber an den Schreibtisch.
    „Major, Sie kommen 2 Minuten zu spät. Denken Sie vielleicht, ich hätte nichts besseres zu tun, als hier auf sie zu warten?“, meckerte Kira sie an. „Nein, das denke ich nicht, Sir“, antwortete Tal.
    „Gut, denn den Captian der Flotte wird das nämlich auch nicht freuen, wenn Sie zu spät kommen“, erwiderte Kira in einem jetzt etwas ruhigeren Tonfall, aber immer noch wütend, hätte sie doch in der verlorenen Zeit die Stationsberichte fertig durchlesen können und ihren Raktajino noch austrinken können.
    „Sir, es tut mir leid, aber der Ferengi aus der Bar wollte mir unbedingt Delubanisches Ale verkaufen“, verteidigte sie sich vor ihrer kommandierenden Offizierin. Ihr war nicht ganz wohl. Wenn doch die USS Berlin schon hier und sie bereits auf dem Weg zu der Forschungsreise wäre… Aber bis dahin dauert es noch mindestens drei Tage.
    „Ich frage mich, wann Quark es lernt, dass hier kaum wer Delubanisches Ale mag, aber auf Andor soll man wohl derzeit ganz scharf darauf sein“, erwiderte Kira. Tal mochte sie von Wort zu Wort mehr.
    „Sir, Sie wollten mit mir über die Mission sprechen?“, hakte Tal nach, sonst würde sie das erste Treffen mit dem Chefingenieur der USS Berlin, welcher auch auf DS9 auf das Schiff wartete, verpassen.
    „Ja, das wollte ich. Ich habe vom Flottenkommando eine Mitteilung bekommen. Sie werden nicht als Beobachter an Bord der Berlin gehen sondern den Posten des Ersten Offiziers übernehmen.“
    Tal dachte, dass Sie träumte. Sie als Erster Offizier auf einem Schiff der Flotte?
    Kira fragte sie, ob sie sich in der Lage fühlte, das Amt zu übernehmen, und Tal brauchte nicht lange um zu überlegen. Sie war mehr als in der Lage. Dann teilte Kira ihr mit, dass dies bis auf weites alle war und die Berlin wie geplant in drei Tagen an der Station ankommen soll.
    Als Tal das Büro verließ und Richtung Turbolift ging fiel ihr der Doktor abermals auf. Aber diesmal redete er mit einer anderen Offizierin. Soweit es Tal einschätzen konnte war die Offizierin ein Trill.



    Zwei Stunden später Stand Tal von dem Quartier von Lieutenant Commander Müller. Sie wusste von ihm nur, dass er mal auf der USS Enterprise unter dem Kommando von Picard dienst getan hatte, wo er nach seiner Stationierung auf der Enterprise D tätig gewesen war, wusste sie nicht.
    Sie betätigte das Interface, welches im inneren des Quartiers eine Klingel ertönen lies. Keine zehn Sekunden später war die Tür offen. Commander Müller stand in der Mitte seines Quartieres in der nähe einer Sitzgruppe. Tal guckte sich in dem Raum um, sie stellte fest das alles etwa so wie bei ihr aussah, also auch ein Standardquartier für Besucher.
    Der Commander fragte sie, ob sie etwas trinken wollte und ging zum Replikator. Sie verneinte seine Frage, woraufhin er zugab, auch keinen Bedarf sehe, sich etwas zu replizieren. Er bot ihr an, sich zu setzen. Anschließend sprachen sie über das Gespräch, welches Tal keine drei Stunden zuvor mit Colonel Kira geführt hatte.
    Nachdem man das Dienstliche geklärt hatte, fragte Tal: „Commander, wo waren sie denn nach 2371 und der Zerstörung der Enterprise Stationiert?“
    „Ich war in der Flottenwerft von Utopia Planitia und habe dort unter anderem geholfen, die Sovereign-Klasse zu optimieren. Also haben Sie einen Chefingenieur, der sich mit dem Schiff auskennt. Ich habe sogar die ersten Bauschritte der Berlin geleitet“, antwortete der Commander.
    „Wirklich? Davon wusste ich ja noch gar nichts“, erwiderte Tal.
    „Ja, ich war auf Utopia für den strukturellen Rahmen der USS Berlin zuständig, bei dem meine Modifikationen eingesetzt wurden“, gab der Commander zurück.
    „Nun ja, Commander, es ist schon spät und ich habe morgen noch einen Termin auf Bajor“, verabschiedete sich Tal von Müller. Sie begab sich schnell in ihr Quartier, da sie am nächsten Tag früh aufstehen muss.


    Am nächsten Morgen stand Tal am frühen Morgen auf, um noch das erste Schiff nach Bajor zu erwischen. Sie wollte sich vor dem Termin mit der bajoranischen Regierung noch bei ihrer Familie verabschieden. Ihre Mutter würde nicht begeistert sein, dass sie sie wieder alleine ließ. Als Tal nach dem Mord an ihrem Vater durch die Cardassianer zum Widerstand gegangen war, hatte sie es ja noch verstanden. Aber jetzt, wo sie ein bis zwei Monate nicht auf Bajor sein würde?
    Und dann wollte sie vor der Mission noch bei dem Vedek ihres Heimartortes vorbei. Zwar war sie nicht sonderlich religiös, aber seit der Abgesandte den Himmlischen Tempel entdeckt hatte, glaubte auch sie fest an die Propheten.




    Kapitel 2


    Logbucheintrag:
    Sternzeit 2376,51
    USS Berlin NCC-2474
    Captain John Smith:
    „Wir haben Kurs auf Bajor gesetzt. Commander Bensen erwartet, dass wir in 2 1/2 Tagen auf DS9 eintreffen.
    Ich bin schon sehr gespannt, wie mein neuer Erster Offizier sein wird. Sie ist, wie ich gehört habe, eine erfahrende Kämpferin des bajoranischen Widerstands. Nun ja. Hoffentlich brauchen wir im Gamma-Quadraten nicht unsere Kampferfahrung. Ich möchte nur ungern meine letzte Mission mit einem Krieg beenden.
    Auch wenn sich beim Sternenflottenkommando noch nicht alle sicher sind, ob das Dominion uns wie versprochen den Gamma-Quadraten erforschen lässt, bin ich und meine Crew doch davon überzeugt, dass unsere Mission ein Erfolg sein wird“


    Captain Smith berührte seinen Computer und beendete so die Aufnahme, als er aufstand und zum Fenster heraus guckte. Er überlegte, ob er mit seinen 95 Jahren wirklich der Richtige für diese Mission war. Falls es zu Kämpfen kommen sollte, war er der richtige, hatte er doch schon während des Tomed-Zwischenfall und dem Föderal-Cardassianischen Krieg von 2347 und zuletzt im Dominion-Krieg gekämpft.
    Er hoffte, dass seine letzte Mission nicht so verlief, wie der Großteil seiner Karriere, schließlich wollte auch er etwas zum wissenschaftlichen Erbe der Föderation beitragen. Im selben Moment erklang der Kommunikator an seiner Brust.
    „Captain, ist alles OK? Ich will ja nicht unhöflich sein aber meine Schicht ist zu Ende und sie sind mit der Wache dran“, ertönte die leicht metallische Stimme von Commander Bensen.
    „Oh, schon so spät? Commander, machen sie Feierabend, ich bin gleich da“, erwiderte der Captain.
    Er wandte sich von den Sternen ab und zog seine Uniformjacke glatt, um den Korridor vor seinem Quartier zu betreten.
    Keine fünf Minuten später war er auf der Brücke der USS Berlin. Sie war deutlich größer als die seines letzten Schiffes, der USS Tal´sch´ter, einem Schiff der Miranda-Klasse, welches die Schlacht im Chin'toka-System nicht überlebt hatte. Die dezente blaue Beleuchtung auf dem Boden gefiel ihm am besten, aber auch der Stuhl des kommandierenden Offiziers gefiel im gut. Endlich hatte die Sternenflotte begonnen, die Sitze mit Gurten auszustatten, um den Offizieren während des Kampfes zu helfen, auf ihren Plätzen zu bleiben und nicht auf der Brücke herum zu wirbeln.
    Smith setzte sich auf seinen Platz und fragte einen Ensign, der außer ihm die einzige Person auf der Brücke war, nach der aktuellen Lage. Der Ensign meldete ihm, dass auf Deck 11 Sektion 2a ein Problem mit den primären Datennetz aufgetreten war, der zuständige Techniker aber meinte, dass in 30 Minuten wieder alles in Ordnung sei.


    In seinem Quartier machte sich grade Lieutenant T´korn bereit, die Schiffsbibliothek auf zu suchen. Dem Vulkanier erschien es logisch, alle Daten, die über die Spezies des Gamma-Quadranten vorlagen, ausgiebig zu Studien, grade weil er der leitende Wissenschaftsoffizier war.
    Im Korridor vor der Bibliothek machte ihm aber ein Mitglied der technischen Besatzung einen Strich durch die Rechnung. Das Datennetz der Sektion sei ausgefallen und die Bibliothek deshalb offline. Aber auf der Brücke hätte er sicher Zugang zum Bibliothekscomputer.
    T´korn bedankte sich bei dem Crewmitglied und begab sich zum nächsten Turbolift, um auf die Brücke zu gelangen. Als er angekommen war, sah er den Captain und begab sich schnellstmöglich an seine Konsole.
    Er rief die Daten der Karemma auf, welche die USS Berlin als erste Besuchen sollte, um die Handelsbeziehungen, die man vor dem Krieg geknüpft hatte, wieder aufleben zu lassen. Auch sollte deren Heimatplanet als Ausgangspunkt der Expedition dienen.
    Gerade als er sich dem nächsten Volk widmen wollte, hörte er, wie der Captain von Lieutenant Bejal Neves, dem medizinischen Offizier des Schiffes, gerufen wurde. Neves war ein vereinigter Trill, zumindest soweit T´korn wusste. T´korn fand, dass Neves ein sehr kompetenter Arzt war, was wohl auch damit zusammen hing, dass nicht nur Bejal sondern auch ein vorheriger Wirt von Neves ein Arzt war.
    Der Arzt teilte dem Captain mit, dass Lieutenant Trishra, der Sicherheitschef und taktische Offizier, bei einer Holodecksimulation zu Übungszwecke etwas übertrieben und sich das rechte Bein gebrochen habe, er aber rechtzeitig zum Missionsbeginn wieder Einsatzfähig sei.


    Logbucheintrag:
    Sternzeit: 2376,515
    USS Berlin NCC-2474
    Captain John Smith:
    „Wir haben DS9 erreicht, und sind im Begriff anzudocken. Wir werden die restliche Crew und Versorgungsgüter an Bord nehmen und noch einen Tag auf der Station verbringen.
    Ich freue mich darauf, Dax wieder zusehen, welchen ich vor 20 Jahren kennengelernt habe. Sie wird mir noch wichtige Informationen mitgeben, welche sie als Jadzia gesammelt hat. Auch Dr. Neves wird sich noch an Dax erinnern, jedoch sollte ich die beiden auseinander halten. Zumindest wenn man glauben kann, was mir Dr. Neves so über sich und Dax erzählt hat.
    Nun, die Trill sind ein Volk welches die meisten Menschen oder andere Spezies nicht ganz verstehen. Selbst solch langlebige wie die El-Aurianer haben Probleme, sich vorzustellen, wie es ist, mit der Erfahrung von 5 und noch mehr Leben zu leben.
    Major Tal Celes hat bereits über Subraum mit mir alles wichtige besprochen und sie wird, sobald wir angedockt haben, an Bord kommen.
    Ich denke, wir werden in einem bis zwei Tagen mit der Mission beginnen.“


    Major Tal stand am oberen Pylonen 3 von DS9 und wartete darauf, dass die USS Berlin andockte, als Commander Müller zu ihr stieß.
    „Commander“, grüßte sie ihn.
    „Guten Morgen, Sir“, gab er zurück
    In diesem Moment klang ein Geräusch von auf einander prellendem Metall durch den Pylonen. Die Berlin war angedockt und die Andockklammern waren eingerastet. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis in der Luftschleuse eine Klasse-M-Atmosphäre hergestellt worden war und die beiden an Bord gehen konnten.
    Als der Druck in der Schleuse hergestellt war, kam ein Sicherheitsoffizier von Bord der Berlin. Als er die beiden Offiziere an der Luftschleuse sah, deutete er ihnen an Bord zu gehen, die bajoranischen Arbeiter, die Versorgungsgüter an Bord bringen sollten, mussten sich jedoch erst ausweisen.
    Major Tal begab sich als erstes in ihr Quartier auf der Berlin. Direkt gegenüber der Tür befanden sich mehrere große Fenster, die während des Fluges den Blick auf die Sterne ermöglichten. Vor den Fenstern stand ein langes cremefarbenes Sofa vor dem ein kleiner Glastisch stand, auf welchem wiederum eine Orchidee ihren Platz gefunden hatte. Direkt neben der Tür stand der Nahrunsreplikator, welcher sich farblich in die grau gehaltenen Wände einfügte.


    Währenddessen begab sich Commander Müller in den Maschinenraum, den er schon oft auf Schiffen dieses Typs gesehen hatte. So beeindruckte ihn der Warpkern, welcher sich über zwei Decks im Maschinenraum erschreckte, nicht im geringsten, aber damals als er als Kind mit auf dem Schiff seines Vaters war, da hatte ihn der Warpkern der USS Pastratoff schon beeindruckt.
    „Aber nun habe ich zu arbeiten“, dachte er sich und begann damit, die Einstellungen der Biofilter zu überprüfen, und die Daten der Sternenflotte, die er auf DS9 von Bord der Defiant erhalten hatte, einzugeben. Nebenbei kam ihm in den Sinn, dass die Antimaterie-Vorräte noch überprüft werden mussten und man noch die Subraumkommunikationsbarken, die die Berlin unterwegs platzieren sollte, um ein erstes Subraumkommunikationsnetz der Föderation im Gamma-Quadranten aufzubauen, überprüfen musste. Um die Antimaterie-Vorräte konnte sich auch Ensign Heloch kümmern, und die Subraumkommunikationsbarken würde er schnell überprüft haben.
    Nachdem er mit diesen Aufgaben fertig sein würde, wollte er noch ein wenig Dabo in der Bar von DS9 spielen, hatte er doch in den letzten Tagen ein Interesse an diesem Spiel gefunden. Ob der Barkeeper wohl ein für Holodecks der Sternenflotte kompatibles Holoprogramm von einem Dabo-Tisch samt Dabo-Mädchen hatte? Wenn ja, dann wollte Müller es unbedingt kaufen.


    Captian Smith kam am nächsten Morgen auf die Brücke der Berlin, setzte sich auf seinen Stuhl und öffnete einen Kom-Kanal auf alle Decks der Berlin.
    „An alle. Hier spricht der Captian. In zwölf Stunden werden wir Kurs auf den Gamma-Quadranten setzen. Seit mehreren Jahren werden wir das erste Schiff der Föderation sein, welches in den Gamma-Quadranten fliegt. Wir werden neue Welten und neue Zivilisationen entdecken. Möge der Geist der Föderation auch in diesen entfernten Gebiet auf fruchtbaren Boden fallen, und Wissenschaft und Freundschaft das Ergebnis unserer Reise sein.“


    Etwa 11 Stunden später herrschte rege Betriebsamkeit auf DS9 und der USS Berlin. Die letzten Güter wurden angeliefert, die Crew der USS Berlin ging an Bord und verabschiedete sich von Familienangehörigen, die die Reise nach DS9 auf sich genommen hatten, um ihren Liebsten viel Glück zu wünschen.
    Captian Smith begab sich auf die Brücke, Major Tal gab ihm das Zeichen, dass alle an Bord waren und die Berlin bereit war, abzulegen. Er gab daraufhin den Befehl, die Andockklammern zu lösen und mit den Navigationsdüsen von DS9 weg zu fliegen.
    Als sie einen sichern Abstand von DS9 erreicht hatten, gab der Captian den Befehl, auf ein viertel Impuls zu gehen, mit Kurs auf das Wurmloch. Sie näherten sich der Abkürzung zum Gamma-Quadranten und als sie nah genug waren, öffnete es sich ein blauer wolkenartiger Nebel mit einem Wirbel der Mitte. Im selben Moment passierten sie die Schwelle zischen dem Normalraum und dem Wurmloch.



    To be continued...

  • Dieses mal werde ich nur eine Lesse Probe Hier Posten, da das ganze sonst in einem Beitrag nicht mehr Schön anzusehen währe. Ich werde einen Link Posten wo eine PDF Datei zum download bereitsteht.


    Cover



    Und hier ist der Link: http://meine-fanfiction.de/wp-…/08/USS-Berlin-Band-2.pdf

  • Wie Letztes mal wird es auch dieses mal nur eine Leseprobe und eine PDF Datei geben, da ein Post mit über 3.5000 Wörtern dann doch ein weinig zuviel des guten währe.


    Cover



    Link: http://meine-fanfiction.de/wp-…/10/USS-Berlin-Band-3.pdf