[Fantasy] Woodland Tales - Etwas liegt in der Luft

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  • Woodland Tales -

    Etwas liegt in der Luft

    Übersicht


    1) Vorstellung

    2) Die Welt und ihre Bewohner

    3) Die "professionell" gezeichnete Stadtkarte

    4) Nachwort


    Vorstellung


    Wie ich sehe habt ihr den Weg in diesen Thread gefunden. Ich bin aber ehrlich. Der Threadtitel gibt nicht viele Informationen über das RPG her, dass ihr euch nun durchlesen werdet ist... Anders. Gut, ich gebe zu, dass es sich hier um ein weiteres Fantasy RPG handeln wird. Der Stil dieses Spiels aber, wird sich von den anderen Threads hier ein wenig unterscheiden. Wie genau? Das werdet ihr herausfinden, wenn ihr diesen Thread bis zum letzten Satzzeichen weiterlesen werdet.


    Wie kommt man auf so eine Idee?


    Ich habe an einem Nachmittag auf Google und anderen Suchmaschinen nach ein paar Bildern gesucht, die ich auf meinen Desktop knallen könnte, da ich bis letzte Woche noch den vom Winter drinnen hatte. So zum Frühling konnte ich leider nicht sowas passendes finden, also nahm ich dann einfach einen, der sich noch auf der Festplatte von meinem alten Computer befand. Wer mich kennt, kann sich den Stil davon bestimmt denken. ;D Daraufhin habe ich in den langweiligen Stunden der Berufsschule (was letzte Woche leider 99% der Fall war, aber hey...) habe ich langsam aber sich das Konzept entworfen und ein wenig verfeinert, dass gleich sehen werdet.


    Die Welt und ihre Bewohner


    Die Welt ist schon verrückt. Es ist schon ein paar Jahrhunderte her, dass sich die Menschen an verrückten Experimenten mit Tieren die Zähne ausgebissen haben. Irgendwann haben sie aber etwas geschaffen, dass ihnen ähnlich sah… nur… hatte dieses „Etwas“ eine andere Form, als man sich das vielleicht gedacht hatte. Die „Urmenschen“, wie man sie inzwischen nur noch nennt, haben sich aus Angst zusammengefunden und an das andere Ende des Planeten verzogen. Sie versuchen sogar sich komplett zu verdrücken, damit sie ihrer „erschreckenden“ Schöpfung aus dem Weg gehen können. Dabei ist alles, was sie geschaffen haben eine Art Mensch, dass sich mit einem Tier vermischt hat. Sie haben sich inzwischen weiter ausgebreitet und sich der modernen Zivilisation angepasst. Eigene Städte usw.
    Apropos Stadt, die Hauptgeschichte wird sich mehr oder weniger in der Hauptstadt. Sie war groß und unübersichtlich. An vielen Ecken und Enden konnte man die Leute sehen, wie sie um ihr tägliches Überleben kämpften. Wenn man es nicht besser wusste, dann konnte man denken, dass es hier genauso war, wie in jeder anderen Stadt auch. Leute, die sich nicht einmal mehr ein Brot leisten konnten, bettelten in den Seitenstraßen um Geld. Bei vielen war es nicht einmal der Schwindel, bei dem um die nächste Ecke das große Auto mit den kriminellen Gehirnen stand. Es war die Not, die aus vielen Augen sprach. Die dunklen Gassen wurden langsam zu voll für die Obdachlosen, deshalb hatte die Regierung ein paar Häuser in einem unbewohnten Teil der Stadt ein wenig aufpoliert, dass sie wenigstens halbwegs bewohnbar waren. So gab es wenigstens weniger Leute, die einem über den Weg laufen würden.
    Aber die Verhältnisse dort waren auch nicht grade toll. Sie hatten zwar Heizung und warmes Wasser, aber sie mussten in der Nähe von ein paar Firmen leben, die nicht gerade wenig Schadstoffe produzierten. Diese wurden zwar unter die Erde gepumpt und weit entfernt der Stadt gelagert, aber nicht immer lief alles so glücklich. Oft konnte man die Krankenwägen durch die Straßen rasen sehen, weil etwas schief gelaufen war. Kein schöner Anblick.
    Der "Geldadel", wie sich die reichen Schnösel gerne mal nannten, hatten natürlich auch ein ganzes Stück der Stadt für sich selbst gepachtet. Dort war um einiges mehr Platz zwischen den Häusern gewesen und meistens waren es auch noch schicke Einfamilienbehausungen, keine riesigen Wolkenkratzer, in denen mal rund 50 Familien oder gar noch mehr wohnten. Ihre eigene Einkaufsmöglichkeiten hatten sie natürlich auch, man konnte doch nicht von den feinen Leuten erwarten, dass sie sich mit ihren Protzschlitten durch die Straßen schoben und mit "ordinärem" Gesindel in einem Raum sein würde... Das war zum... Haare ausreißen?
    Die Nachrichten... Wurden auch immer schlimmer. Man hörte nur noch, was die einem alles mit den kleinen Leuten so vor hatten. Steigende Kriminalität hier, Erhöhung der Steuern da... Warum machte man eigentlich noch den Fernseher an oder las sich die Zeitung durch? Um etwas interessantes zu erfahren? Naja es gab ein paar lustige Geschichten über Promis, die sich in den Diskos vollkommen zum Löffel machten. Oder doch ab und zu mal eine nütliche Reform. Oder auch die neue Highschool, die sie am Stadtpark gebaut hatten. Oder auch, dass sich die militäre Streitkräfte, die sich in der Stadt breit gemacht hatten nun vollkommen abgeschirmt hatten. Was sich das alte Hühnerhirn da wohl wieder einfallen lassen. Wie der überhaupt Befehlshaber werden konnte, hat bis heute noch keiner wirklich begriffen.
    Aber genug mit der Stadt. Es gibt auch in den Außengebieten einiges, dass man sich ansehen konnte… Das Endlager für die industriellen Schadstoffe, die überhaupt nicht im Kinderspielzeug landen, neeeeeeeeeeeein überhaupt nicht… Naja doch. Das hat sie dazu veranlasst so um die dreißig Kilometer von der Stadt entfernt das neue Endlager für Atommüll und sonstigen Schrott zu bauen. Dort zu arbeiten, war sicherlich auch kein Zuckerschlecken. Die ständige Gefahr eines Tages einfach totkrank zu werden oder einfach irgendwann umzufallen und nicht mehr aufzuwachen. Da fürchteten sich einige drum, aber den Leuten schien es wirklich zu gefallen… Ganz ehrlich, sie wurden sicherlich zu der Schinderei gezwungen, aber was macht man nicht, um wenigstens seiner Familie das Überleben zu sichern. Dann gibt es da noch die Müllhalde. Beliebter Treffpunkt für eine bestimmte Randgruppe von jüngeren Bewohnern der Großstadt und der umliegenden Dörfer und kleineren Städte. Jeder hat eine eigenständige Lebenseinstellung aber manche von denen übertrieben es mit ihren Körperverzierungen Körperverzierungen maßlos. Eigentlich auch alles Dinge, für das man in der Minderjährigkeit die Erlaubnis seiner Eltern benötigte. Aber es gab auch genügend Leute in der Stadt, die sich nicht darum scheren, wie alt man wirklich ist, Hauptsache, man sieht für diese Schwachköpfe erwachsen genug aus.
    Weit entfernt von jeglicher Zivilisation schlurft und krabbelt immer etwas unter der Erde herum. Es gibt da draußen einige alte Friedhöfe. Man sagte hier trieben sich Überbleibsel aus der Vergangenheit rum. Es wären angeblich Menschen und deren frühere Kreationen, die es nicht verstehen konnten, dass der Tod sie geholt hatte. Man bezeichnete diese ekelhaften Kreaturen hin und wieder auch gerne als Untote. Sie sind weder am Leben, noch haben sie einen vollkommenen Übergang in das Reich des Todes geschafft und treiben sich jetzt in den Ruinen herum, die schon lange vergessen zu sein scheinen. Man begegnet ihnen normalerweise nicht.


    Übersicht der Fakten


    Die „Urmenschen“ haben sich von den Bewohnern der Welt unserer Geschichte abgesetzt und haben auch nicht mehr vor mit ihnen in Kontakt zu treten. Allerdings haben sie einen guten Ansatz für die weiteren Forschungen hinterlassen. Damit haben sie jede erdenkliche Tierart auf gleiche Art biologisch verändern können. Das bedeutet für die Erstellung von Charaktern folgendes:


    1) Ihr könnt euch einen Charakter in jeder Tierform erstellen. Von einer kleinen Maus bis hin zu einem Elefanten.
    2) Zu diesem Punkt ausgestorbene Tierarten sind von der ersten Regel ausgenommen. Es wurden lediglich Experimente mit existenten Tierarten durchgeführt.
    3) Jeder hat seine Eigenheiten. Denkt aber auch an eine gewisse Balance.
    4) Es liegt in der Möglichkeit einen Untoten zu erstellen. Dazu sollte man aber beachten, dass diese sich schlecht den ganzen Tag in der prallen Sonne aufhalten sollten. Dazu sind sie nicht wirklich für die Stadt geschaffen. Ein bisschen zu Auffällig, was Aussehen und Geruch angeht.


    Die „professionell“ gezeichnete Stadtkarte



    Die vier Stadtgebeite
    Punkt 1) Das „Normaloviertel“ – Hier wohnen die Leute, die noch genügend Geld verdienen, um sich das Überleben in der Großstadt leisten zu können. Obwohl man den Begriff „normal“ sehr weit fassen kann.


    Punkt 2) Das „Reichenviertel“ – Hier wohnen die Leute, die einen überdurchschnittlich hohen Verdienst haben. Diese Häuser liegen weit über dem Standard. Sie haben zu sehr großen Teilen einen guten Abstand zwischen den einzelnen Bauten und sind für grade mal eine Familie ausgelegt. Die Preise für die dortigen Behausungen sind natürlich auch überdurchschnittlich hoch.


    Punkt 3) Das „Elendsviertel“ – Und das kann man gerne auch wörtlich nehmen. Die Behausungen hier sind immer noch herunter gekommen. Aber die Leute, die so gut wie kein Geld verdienen freuen sich, dass sie ein Dach über dem Kopf haben, auch wenn es teilweise aussieht wie ein Schweizer Käse. Es gibt keine Läden dort, außer einen, der sich am Übergang zum großen Stadtviertel liegt. Man muss einen ziemlich weiten Weg gehen, damit man etwas zu Essen bekommen kann. Was man nicht alles tut, damit man wenigstens die nächsten Wochen überleben kann, nicht wahr?


    Punkt 4) Das Militärgebiet – Seit neustem ist dieses Gebiet vollkommen abgeschirmt von der Öffentlichkeit. Nahrungsmittel und Kleidung werden durch einen Geheimdienst von der anderen Seite der Stadt oder auch von außerhalb dorthin gebracht. Es kommt für einen normalen Bürger fast so vor, als würde sich etwas Schlimmes anbahnen, wenn sogar die Soldaten bereits keinen Kontakt mehr nach außen haben dürfen. Wenn sie es wagen sollten nach außen gehen sollten, dann werden sie umgehend in das Gefängnis gesteckt oder noch schlimmer.


    Wichtige Knotenpunkte in der Stadt
    Punkt a) Der Hauptknotenpunkt für den öffentlichen Straßenverkehr der Stadt dort befindet sich unter anderem auch das Hauptbüro der Verkehrsbetriebe.


    Punkt b) Das Shoppingcenter der Stadt. Es ist das größte, dass man auf dieser Seite der Welt finden kann. Dort kann man unter Anderem auch einige Ärzte finden. Gleich gegenüber findet man die Stadtverwaltung. Eines der höchsten Gebäude. Weiter oben liegend haben „normale“ Bürger natürlich keinen Zutritt. ;)


    Punkt c) Das Krankenhaus. Jede Stadt braucht schließlich auch etwas für Extremfälle. Hier kann man alles finden, vom angestoßenen kleinen Zeh, bis hin zur Totkranken, die nicht mehr lange zu leben haben.


    Punkt d) Die neu erbaute Woodland-High. Einer der Hauptpunkte für das RPG. Hier sind sämtliche weiterführende Jahrgänge vereint. Schön gelegen am Stadtpark. Außen herum finden sich ein paar kleine Läden und Imbissbuden. Für einen Trip in die Stadt würden die Schulpausen sicherlich nicht ausreichen. Heißt nicht, dass einige Schüler dieser Versuchung widerstehen können. Dort kann man auch die öffentliche Bibliothek finden. Die Lehrer hier sind meist in Ordnung, auch wenn die meisten Schüler den Schulleiter am liebsten unter die Erde bringen würden. Mehr über diese Person werdet ihr dann im RPG selbst erfahren.


    Punkt e) Die „Königshütte“ – wie sich das Shoppingcenter der Reichen so treffend genannt hat… Was… Habt ihr wirklich geglaubt, dass die gut betuchten Bürger sich auch noch mit den „Normalen“ in ein Shoppingcentrum begeben würden. Wovon träumt ihr denn?! Wenn es doch einmal ein normaler Bürger hier rein schafft (dann muss dieser allerdings schon besser verdienen), kann man sehen, dass die Preise fast dreimal so hoch sind wie in der „Innenstadt“. Dafür hat man hier auch wesentlich bessere Qualität bei Lebensmitteln, Kleidung und Freizeitangeboten. Wellness inklusive.


    Punkt f) Das Büro des Generals. Mehr dazu im weiteren Verlauf


    Punkt g) Das Industriegebiet. Hier sind einige Firmen ansässig, die in die Shoppingcentren liefern. Meistens Lebensmittel, die ohne Kühlung schnell verderben würden. Die Arbeitsbedingungen sind nicht die besten, aber es gibt Schlimmeres – das Elendsviertel z. B.


    Punkt h) Die „Billigbude“ – Einkaufsmöglichkeit für diejenigen, die im Armenviertel der Stadt ihr Dasein fristen müssen.


    Punkt i) Ein Nobelladen, hier gibt es meist nur Klamotten für besondere Anlässe.


    Nachwort


    Erst einmal möchte ich euch danken, dass ihr es bis hier unten geschafft habt. Ich gebe zu, dass der Lesestoff, den ich euch hier biete sich nicht so einfach lesen lässt, wie ich es mir am Ende erhofft habe, aber ich bin trotzdem stolz auf mich selbst, dass ich es bis hier hin geschafft habe. Ich hoffe, dass sich ein paar Mitspieler finden werden. Sollten trotz der gegebenen Informationen hier noch Fragen auftun, dann seht es als frei an, mir eine PN mit diesen zuzuschicken. Ich werde sie nach besten Wissen und Gewissen beantworten.
    Ich werde für die Erstellungen der Charakterbögen keine genaue Form vorgeben und auch keine Anmeldungs-Nachricht von euch verlangen. Ich bin mir sicher, dass sich die meisten von euch bereits damit auskennen sollten und von daher wissen sollten, wie man soetwas gestaltet. Beachtet allerdings bitte, dass ihr mir zur Vorsicht immer einen schicken könnt, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob der so in Ordnung ist.
    Meinen eigenen Charakter werde ich ein wenig später in den Thread setzen.

    The post was edited 4 times, last by FrozenWolf ().

  • Name: Chloe Dyonys
    Alter: 18 Jahre
    Geschlecht: weiblich
    Rasse: Hai (mit allem drum und dran: Kiemen, Nickhäute, Lorenzinische Ampullen)
    Beruf: Kind sehr reicher Eltern, verwöhntes Gör, arrogante Ziege, Schülerin der Woodland-High
    Aussehen: 1,82m groß, gefährlich gutaussehend und gepflegt, völlig überteuerte Kleidung die sie schätzungsweise nie zweimal trägt (im Moment: weiße Bluse mit genügend offenen Knöpfen um sich den Blicken der Männer sicher zu sein, knapp bemessener schwarzer Minirock, hochhackige Sandalen), Lidschatten und knalliger Nagellack passend zur Haarfarbe
    Bild: http://www.newwave.pytalhost.de/picstuff/RPG/hai.png
    Sonstiges: Sie ist der Mittelpunkt des Universums, die ganze Welt dreht sich nur um sie und die Herren der zweiten Schöpfung haben ihr gefälligst zu Füßen zu liegen und ihr selbige zu küssen! Ihren Lebensstandard zu sichern ist die einzige Existenzberechtigung für ihre Eltern (Vater Kredithai, Mutter Immobilienhai), die diesen Unsinn mit der "Erziehung" schon längst aufgegeben haben und stattdessen ihren Liebling mit immer mehr Taschengeld und ganz vielen, ganz neuen Sachen dauerverwöhnen.
    Sie ist die Kapitänin des Woodland-High-Schwimmteams.



    Name: Samantha "Sam" Ares
    Alter: 18 Jahre
    Geschlecht: weiblich
    Rasse: Klapperschlange (mit Rassel, gespaltener Zunge, Giftzähnen, Grubenorgan)
    Beruf: Schülerin der Woodland-High, Arbeitet in Teilzeit in einem kleinen Buchladen im Normaloshoppingcenter und Wochenends als Filmvorführerin im dortigen Kino
    Aussehen: 1,79m groß, weiche grüne Schuppenhaut, kinnlange schwarze Haare, geschlitzte Pupillen, verwaschenes schwarzes Tanktop, abgetragene löchrige und etwas zu große Jeanshose, Sportschuhe die sich bei den ganzen Löchern gut als Sandalen machen würden, Kleidung meist aus zweiter Hand oder viel zu oft gewaschen, legt aber dennoch Wert auf ein gepflegtes Äußeres, Armut und alte Kleidung ist schließlich kein Grund rumzulaufen wie der letzte Penner
    Bild: http://www.newwave.pytalhost.de/picstuff/RPG/schlange.jpg
    Sonstiges: Da sie keine Eltern hat, muss sie sich alleine durchschlagen, was gar nicht so einfach ist, wenn man noch zur Schule geht, aber gleichzeitig genug Geld verdienen muss um nicht vom normalen Viertel ins Armenviertel ziehen zu müssen, aber irgendwie bekommt sie es zustande bei den meisten Unterrichtsstunden anwesend und wach zu sein, genug Geld zu verdienen um die Rechnungen bezahlen zu können, wenn auch manchmal mit einem Quartal Verspätung, weswegen sie schon manches mal ohne Strom dasaß oder ihr ein oder zwei Möbel unter dem Hintern weggepfändet wurden, und etwas Freizeit bekommt sie auch noch zustande, was sie geradezu in Euphorie versetzt.
    Die winzige Kemenate in der man genau einmal umfallen kann, mit Aussicht auf eine Bahntrasse für den Güterverkehr nahe des Shoppingcenters ist ihr ganzer Stolz. Zwar ist die kleine Wohnung dunkel, etwas schäbig und der Güterverkehr rattert Tags wie Nachts an ihrem Fenster vorbei, doch dafür ist die Miete bezahlbar und sie liegt im normalen Viertel, was alles ist, das sie erwartet.
    Sie ist Mitglied des Woodland-High-Schwimmteams und macht ihrer Lieblingsfeindin den Kapitänsposten streitig, immerhin gilt sie was das Schwimmen angeht der Kapitänin als ebenbürtig.

  • Name: Hazel Bryght
    Alter: 16
    Rasse: Wolf
    Aussehen: Sein Fell ist haselnussbraun/weiß. Er hat einige Strähnen schwarz gefärbt, damit sich das ganze etwas von dem Rest seines Fells abheben kann. Er sieht für sein Alter sehr erwachsen aus. Er ist 190cm groß und sein äußerst sportlicher Körperbau hebt ihn deutlich von dem Rest aus seiner Altersgruppe ab. Er trägt meistens kurzärmlige T-Shirts und eine zerschlissene Jeans. Sein Kleiderschrank würde zwar um einiges mehr hergeben, aber er trägt meistens seine Lieblingsklamotten.
    Sonstiges: Hazel ist sehr zurückhaltend und wirkt nach außen hin schon fast schüchtern. Die Leute allerdings, die ihn ein wenig näher kennen, würden ihn mit dem genauen Gegenteil beschreiben. In seiner Freizeit arbeitet er für eine Kaztenlady mit dem Namen Jzhar, die in einer der Straßen in der Nähe seiner Wohnung eine Bar betreibt. Selbst sie wusste nicht einmal, dass er noch minderjährig ist. Aber selbst jetzt, wo die Lady das Wissen besitzt, hat sie ihn dennoch behalten. Wenn er grade mal nicht in der Bar arbeitet, betreibt er noch ein wenig Kampfsport, schaden kann es ja schließlich nicht, sich ein wenig in Selbstverteidigung und -disziplin zu üben. Er war auf einer Schule gewesen, die ziemlich weit außerhalb der Stadt lag. Zu Zeiten wirkt er ein wenig depressiv, vor knappe einem Jahr hat er im Landhaus, seine Mutter tot vorgefunden, sie hatte sich erhängt, als sein Vater spurlos verschwunden war. Bis heute hat sich nicht einmal blicken lassen. Hazel musste sich seitdem allein zurecht kommen. Er musste recht schnell für sich selbst sorgen müssen. Doch er konnte die Kraft aufbringen und nach vorne schauen. Nun wurde es langsam Zeit, dass er auch wieder zur Schule ging, wo er eine Zeit lang nicht mehr gewesen war... Die Gründe sind für ihn nicht weiter wichtig, Hauptsache er würde auch wieder etwas für seine Schulbildung tun. Er wohnte eigentlich ziemlich gut, auch wenn seine derzeitige Behausung in einem der großen Wolkenkratzer lag und er einen Fußweg von gut einer halben Stunde bis zur Woodland High zurücklegen musste. In den nächsten Tagen hatte er irgendwann einen Gesprächstermin mit dem stellvertretenden Schulleiter, um seine Aufnahme für das neue Schuljahr zu besprechen. Er würde wohl nicht der einzige sein, der sich dort neu einfinden musste, aber vielleicht konnte man dort auch ein paar alte Gesichter wiedersehen, die man seit dem Kindergarten nicht mehr sehen konnte und auch Schulkameraden, die sich nicht über seinen Vornamen lustig machten. Er war ungewöhnlich, ja, aber lächerlich?


    ---


    Name: Luka Estok
    Alter: 19
    Rasse: Wolf
    Aussehen: Groß, gutaussehend. Was will man mehr? Sein Fell ist schwarz mit dunkelgrauen Streifen. Bei seinem Haupthaar kann man sich nie so sicher sein, dessen Farben wechseln fast jede Woche. 192 Zentimeter hoch und gut gebaut. Lockere Klamotten und im Sommer selbst in den Innenräumen der Schule mit einer Sonnenbrille zu sehen.
    Sonstiges: Schon seine Eltern sind mit gutem Aussehen gesegnet. Seine Mutter ist eines der begehrtesten Supermodels, dass man sich vorstellen kann. Sein Vater ist einer der führenden Wissenschaftler, die die Weiterentwicklung der urmenschlichen Forschung überhaupt erst möglich gemacht haben. Luka wurde von seinen Eltern immer verwöhnt und das hat er in seinen jüngeren Jahren auch recht raushängen lassen. In der Schule wurde er mit einigen Prügelattacken, dann eines Besseren belehrt und hat sich von der extrem arroganten Schiene entfernt. Man merkt es immer noch, dass seine Eltern stinkreich sind, aber ihn kümmert das inzwischen nur noch wenig. Er hat seine eigene Behausung, kann sich qualitativ zwar bessere Klamotten leisten, aber das war es auch schon. Seine Mutter ist nun gar nicht von seiner sportlichen Vorliebe begeistert. Dabei hat er allerdings auch einen jungen Menschen kennen gelernt, der eine nicht so schöne Kindheit verlebt hatte. Er hatte demjenigen geholfen, emotional, wieder auf die Beine zu kommen und sich dabei auch noch mit ihm angefreundet. Luka hatte dabei allerdings unter den Tisch fallen lassen, dass er an der Woodland High den Posten des Schülersprechers bekleidet und sich nebenbei bemerkt die meisten seiner weiblichen Mitschülerin sich regelrecht vor die Beine werfen.

  • Name: Hannah Krohn
    Alter: 30
    Rasse: Hamster
    Aussehen und Charakter: Hannah ist eine kleine, pummelige Frau mit starker Körperbehaarung und auffallend großen Schneidezähnen. Sie trägt billige, praktische Kleidung, wobei sie weder auf die Farbe noch auf Stil oder Mode achtet. Erst wenn etwas garnicht mehr geflickt werden kann, kauft sie sich etwas Neues, das dann wieder so lange getragen und gewaschen wird, bis es buchstäblich auseinander fällt. Sie achtet nicht weiter auf ihr Äußeres, genauso wenig wie sie sich in das Leben anderer einmischt. Die meiste Zeit ist sie eigenbrötlerisch und wortkarg, dabei aber extrem fleißig und sparsam und ihren Kindern ist sie eine aufopfernde Mutter.
    Besonderheiten: Hannah lebt mit ihrer Familie in einer kleinen, mit Vorräten vollgestopften Hütte im Elendsviertel der Stadt. Tagsüber füllt sie im Billigmarkt Regale auf, abends putzt sie in der Highschool. 51 Wochen im Jahr scheint sie nur für ihre Kinder und ihre Arbeit zu leben, in der verbleibenden, einen Woche nimmt sie sich frei. Dann geht eine merkwürdige Wandlung mit ihr vor: Sie zieht durch die Bars und Kneipen der Stadt, lässt sich von Männern Drinks ausgeben und tanzt ausgelassen zur Musik. In dieser einen Woche scheint sie für eine bestimmte Art Männer unwiderstehlich zu sein und jede Nacht folgt sie einem in sein Zimmer. Das passiert in jedem Jahr, seitdem sie 13 wurde und wenn sie nach dieser Woche wieder in ihr altes Leben zurückkehrt, ist sie regelmäßig schwanger. Sie lässt keinen Mann längerfristig in ihr Leben, das sagt sie jedem von ihnen mit großer Direktheit und kümmert sich nur um ihre inzwischen 16 Kinder, von denen 10 noch mit ihr zusammen leben. Wenn es jemand wagt, ein Mitglied ihrer Familie anzugreifen oder ihm Schaden zufügen will, wird die kleine, harmlos wirkende Frau zu einer wahren Furie. Dann sollte man sich ihr nicht in den Weg stellen...


    lyus sklavin auf gegenseitigkeit :love:


    Auf jonny ihrem Körper schmeckt jedes Lebensmittel gut! :nut:

    Soto wrote:

    jonnys weisheit rettet den tag =)




    Killer du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben

  • Hier der offizielle Start des RP: http://board.ogame.de/board205…-etwas-liegt-in-der-luft/


    Anmeldungen sind weiter möglich und müssen nicht per PN vorgelegt werden. Ich setze so viel vertrauen in eure Charaktererstellungen. Sollten trotzdem Fragen auftreten könnt ihr mir immer eine PN oder ein QRY schreiben. Ich bin momentan leider nur selten im RP Channel anzutreffen.


    LG und viel Spaß beim Schreiben
    Frozen

  • • Bild •


    • Name •
    Kurt Wagner


    • Geschlecht •
    Männlich


    • Alter •
    52 Jahre


    • Rasse •
    Bär


    • Größe & Gewicht •
    2,50 m & 300 kg


    • Wohnsituation •
    seit Kurzem im Normaloviertel, vorher im Elendsviertel
    wohnt mit seiner Adoptivtocher zusammen


    • Familie •
    Amy Wagner ist seine Adoptivtochter


    =|= Aussehen =|=


    • Körperbau •
    Kurt ist großgewachsen und hat ein breites Kreuz. Seine Bewegungen sind auf Grund seiner Körpermasse entsprechend langsam, dafür ist er kräftig und einschüchternd.
    Seine Körper ist von Muskeln geprägt und zeigt, dass er auch so stark ist, wie ihn sein Aussehen erscheinen lässt.
    Der massige Schädel trägt zwei rundliche Ohren und eine Schnauze, die einen gewaltigen Kiefer beherbergt.


    • Fell- und Augenfarbe •
    Sein Fell ist dreifarbig.
    Seine Mähne - vergleichbar mit Haaren und Bart - sind dunkelblond
    Der Kopf, Unterarme, Pranken, Unterschenkel und Füße sind mit grauem Fell bedeckt
    Der restliche Körper ist ein helleres braun gehüllt.


    Seine Augen sind dunkelblau



    =|= Beschreibung =|=


    • Vergangenheit •
    Kurt verbrachte die letzten 20 Jahre damit sich zurück ins Normaloviertel zu arbeiten. Seit seine Frau und er getrennt wurden, konnte er sich das Leben im normalen Viertel nicht mehr Leisten und musste in das Elendsviertel ziehen. Er schufftete jeden Tag mehr Stunden als alle anderen um sich irgendwann wieder zurück in das "normale Leben" einfinden zu können.
    Im Elendsviertel fand er vor 16 Jahren ein kleines Baby, eingehüllt in schmutzige Tücher. Es war ausgehungert, abgemagert, schmutzig und allein. Vermutlich von den leiblichen Eltern aus Verzweiflung ausgesetzt und zum Sterben zurückgelassen.
    Er nahm das Baby bei sich auf und gab ihr den Namen Amy. Fortan, war sie seine Ziehtochter. Es war nicht immer leicht, aber er liebt sie, als wäre es seine eigene Tochter.


    • Charakter •
    Er ist ein grummeliger Bär, der im Grunde einen liebevollen Charakter hat. Es braucht viel um ihn aus der Ruhe zu bringen und zu reizen, sollte es aber mal soweit sein, kann es ziemlich ungemütlich werden.
    In der Regel ist Kurt zwar etwas mürrisch, aber ein recht umgänglicher Typ.


    • Stärken und Schwächen •
    Größe, Gewicht und Kraft sind seine Stärken, wobei die verlangsamte Reaktion dadurch automatisch sein Nachteil ist.

    • Schriftfarbe •
    gold







    • Bild •


    • Name •
    Amy Wagner


    • Geschlecht •
    weiblich


    • Alter •
    16


    • Rasse •
    Wolf


    • Größe & Gewicht •
    1,72 m & 60 kg


    • Wohnsituation •
    Wohnt seit neuestem im Normaloviertel zusammen mit ihrem Adoptivvater


    • Familie •
    Adoptivtocher von Kurt Wagner


    =|= Aussehen =|=


    • Körperbau •
    Amy ist mit ihren 1,72 m wohl im ziemlichen Durchschnitt. Sie wirkt zierlich und fast ein wenig dürr. Ihre Brüste sind vorhanden, aber nicht all zu auffällig.
    Arme und Beine sind lang und knochig. Ihre Rute ist buschig und wirkt ziemlich flauschig, wenn die einzelnen Fellhaare im Wind wehen. Ihre Ohren zucken immer wieder
    neugierig.


    • Fell- und Augenfarbe •
    Sie trägt rabenschwarzes Fell. Einzige Ausnahme ist das schneeweiße Fell, welches an den Wangen beginnt und sich über den Hals, die Brust, bis zum Bauchnabel erstreckt.


    =|= Beschreibung =|=


    • Vergangenheit •
    Amy wurde als kleines Baby von ihren Eltern ausgesetzt. Warum weiß sie selbst nicht, schließlich hat sie ihre leiblichen Eltern niemals kennengelernt.
    Kurt hat sie gefunden und großgezogen. Als Einzelkind mit schlimmen Start ins Leben, hatte sie bei Kurt die ersten Jahre Narrenfreiheit für so manches Unfug genossen.
    Je älter sie wurde, umso eigener und schwieriger wurde sie. Auch wenn sie ihrem Vater manchmal ziemlich auf den Geist geht, so liebt sie ihn doch abgöttisch.


    • Charakter •
    Sie hat ihren eigenen Kopf. Sie lässt sich nicht die Schnauze verbieten und lässt sich erst recht nicht von jemandem unterbuttern. Sie versucht sich nicht wirklich in jeden Ärger zu werfen den sie findet, aber richtig meiden, kann sie ihn auch nicht.


    • Stärken und Schwächen •
    Da sie bisher nur im Elendsviertel lebte, kann sie sich an die "normale" Umgebung noch nicht wirklich anpassen. Sie versucht einen Gang zurückzuschalten, wie man so schön sagt, und sich einzuleben.


    • Schriftfarbe •
    orange

  • Name: Colin McIntyre
    Alter: 19
    Geschlecht: männlich
    Rasse: Tiger (katzengleicher Gleichgewichtsinn, Sinne und Raubtiergebiss)
    Beruf: Schüler der Woodland-High, ansonsten Bandenchef einer kleinen von ihm übernommenen Truppe im Elendsviertel
    Aussehen: 1,85m groß, tigertypisches Fell (orange mit schwarzen Streifen und weißem Bauch/Hals), Katzenschwanz, ausfahrbare Krallen anstatt Fingernägeln, echte Tigeraugen usw. Trägt scharze alte aber immerhin intakte und saubere Jeans, darüber meistens irgendein Hawaihemd, zwar ebenfalls alt aber immenrnoch schreiend bunt.
    Sonstiges: Wenn er nicht in der Schule ist hat er das Kommando mit kräftiger Kralle über eine kleine Bande die im Elendsviertel ihr Unwesentreibt. Diese Position hat er sich, trotz einer gewissen natürlichen Faulheit nach dem glücklichen Zufall des Todes seines Vaters durch Gewalt verschafft, sein Vorgänger war eine richtig miese Sau so das die damaligen Mitglieder nicht wirklich etwas dagegen hatten. Seit dem ist die Truppe weitaus straffer organisiert und etwas weniger unbeliebt da es nun gewisse Granzen gibt, an den Leuten die diese überschreiten hat Colin bereits Exempel statuiert. Unter seinen Leuten und auch manchen der Bewohner ist er inzwischen als harter Hund.. sry harter Kater bekannt der dabei aber auch fair bleibt. Dennoch toleriert er keine Verletzung seines Terretoriums und ahndet diese auch wenn man sich dafür bewegen muss.

    FSK12: Der Gute bekommt das Mädchen
    FSK16: Der Böse bekommt das Mädchen
    FSK18: ALLE bekommen das Mädchen



    Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen, die einander
    nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die
    einander kennen, aber nicht umbringen. Paul Valéry (1871-1945)

    The post was edited 1 time, last by Seaten SaDiablo ().

  • Name: Nervar Oidyn
    Alter: Er behauptet, 17 zu sein.
    Aussehen: Bei ihm ist es nicht so eindeutig, welches Tier er eigentlich ist oder es zumindest einmal werden sollte. Mit etwas weniger höflicher Zurückhaltung in der Ausdrucksweise kann man dann zur Realität übergehen: Er hat steingraue Haut, die von Gräben durchzogen ist, als bestünde sie aus unregelmäßigen Schuppen. Ungefähr so, als hätte jemand eine Keramik zerbrochen und sie dann wieder zusammengesetzt. Irgendwo darinnen sitzen zwei tief eingefallene menschliche Augen, deren Weiß einem Gelbton gewichen ist. Haare hat er keine auf dem Kopf, aber eine igelartige Frisur aus knochigen, scharfen Auswüchsen, die sich auch in einer Linie entlang seines Unterkiefers ziehen und an seinen Fingerspitzen präsent sind. Zähne ? Sehr lang und spitz, anscheinend nur für den Fleischkonsum gemacht und in Bestzustand. Das aber wahrscheinlich nur, weil in seinem Mundraum selbst Kariesbakterien zu gefährlich leben. Dem Geruch nach zu urteilen produziert und enthält sein Körper nämlich mehr Giftstoffe und andere seltsame Nebenprodukte als eine Deponie. Er ist mittelgroß und wirkt ziemlich zerbrechlich.
    Beruf: Schüler der Woodland-High, ansonsten schlägt er sich so durch. Wie genau behält er für sich, aber Geld scheint er nicht gerade zu haben.
    Sonstiges: Hat man einmal die harte Schale geknackt, ist er sehr umgänglich. Er ist keineswegs arrogant oder aktiv abweisend, aber eben gewöhnungsbedürftig. Vor allem ist er endlos faul, frei nach dem Motto: "Was interessiert mich jetzt die Zeit ? Ich habe doch endlos viel davon!"

  • Name: Laura Mariel


    Alter: 18 Jahre


    Geschlecht: weiblich


    Rasse: Katze


    Beruf: DJ in verschiedenen Clubs, Schülerin der Woodland-High


    Aussehen: 1,75m, Rest siehe Bild ^^


    Sonstiges: Wohnt mit Eltern im Normalo Viertel, muss aber mit ihrem kleinem Nebenverdienst ihren Teil mit zum Unterhalt dazu tragen. Sie leben nicht arm aber auch nicht reich. Halt ein normales Mittelmaß in dieser Schicht.
    Sie liebt es, an schönen Tagen, im Freien zu sitzen und sich die Musik über ihren MP3 Player zu hören, ohne den sie fast nie das Haus verlässt.
    Sie kleidet sich nicht wirklich wie ein Mädchen und mag eher die lässigen Klamotten.
    In der Schule ist sie auch nur ein Mittelmaß, worauf sie nicht wirklich auffällt.
    Sie geht eher ihren eigenen ruhigen weg und geniest ihre Ruhe am Tag.
    Aber wenn sie erst mal am Mischpult steht ist sie kaum zu halten.
    Dann lebt sie richtig auf.
    Ihr Arbeitsplatz ist oft wechselnd.






    //edit von Fetzenkrieger, 23.09.2014 21:26 : Weiterleitungslink am Bild entfernt, Post aktiviert.